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Weihnachtsgeschenke aus dem Gewandhaus
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Weihnachten im Gewandhaus
Lassen Sie sich in festliche Stimmung bringen!
Adventsbus des Gewandhausorchesters
02./09./16. DEZ 2023
Der Adventsbus des Gewandhausorchesters ist wieder in Leipzig unterwegs.
Weihnachtssingen in der Red Bull Arena
10. DEZ
Ob Gesangstalent oder Fußballfan, singen Sie mit den Gewandhauschören in der Arena!
Andris Nelsons & Sol Gabetta
21./22. DEZ
Erleben Sie das Gewandhausorchester im Großen Concert!
Meet the MOA
Young artists on stage
25. - 28. APR 2024
Carl Reinecke zum 200. Geburtstag
05. NOV 2023 - 15. JUN 2024
Eine Werkschau, die ihresgleichen sucht!
15. Mai - 01. Juni 2025
Alle Sinfonien & Solokonzerte, Kammer - & Klaviermusik, Lied & Oper
Andris Nelsons & Anna Rakitina
Alle Sinfonien mit drei Orchestern
Gewandhausorchester, Boston Symphony Orchestra & Festivalorchester
Schostakowitsch Festival 2025
Zum 50. Todestag von Dmitri Schostakowitsch
Spitzenorchester & erstklassige Solisten
Fr
26. Jan 2024
20 Uhr Großer Saal
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Werke von Antonín Dvořák , Gustav Mahler , Johannes Brahms
TONTAUBE Als Johannes Brahms am 3. April 1897 in Wien starb, reihte sich Antonín Dvořák in den endlos langen Trauerzug. Kurz zuvor hatte er seinen Förderer noch einmal besucht und die Waldtaube auf…
Grosse Concerte
Andrè Schuen Bariton
Antonín Dvořák — Die Waldtaube – Sinfonische Dichtung op. 110
Gustav Mahler — Kindertotenlieder
Pause
Johannes Brahms — 1. Quartett für Klavier, Violine, Viola und Violoncello g-Moll op. 25 (Bearbeitung für Orchester von Arnold Schönberg)
Preise: 80/61/49/37/23/6 EUR Flexpreise: 88/67/54/41/25/7 EUR Ermäßigung für Berechtigte Abos: Serie III
Veranstalter: Gewandhaus zu Leipzig
Als Johannes Brahms am 3. April 1897 in Wien starb, reihte sich Antonín Dvořák in den endlos langen Trauerzug. Kurz zuvor hatte er seinen Förderer noch einmal besucht und die Waldtaube auf eine Ballade des tschechischen Dichters Karel Jaromír Erben vollendet. Die Tondichtung beginnt ihrerseits mit einem Trauermarsch. Eine junge Witwe folgt dem Sarg ihres Mannes, den sie vergiftet hat. Unter vitalen, böhmisch-volkstümlich inspirierten Klängen heiratet die Mörderin im Mittelteil einen harfenbetörten Liebhaber. Das Gurren der Waldtaube treibt sie schließlich von Gewissensbissen zernagt in den Freitod. Einsam beklagt die Solovioline das tragische Geschehen.
Als Johannes Brahms am 3. April 1897 starb, verhandelte Gustav Mahler – noch Generalmusikdirektor in Brahms’ Geburtsstadt Hamburg – gerade in Wien mit der Hofoper. Zum 1. Mai trat er das Kapellmeisteramt an, zwei Jahre danach leitete er die Wiener Erstaufführung von Dvořáks Waldtaube. Weitere zwei Jahre später vertonte der glückliche Vater fünf Kindertotenlieder von Friedrich Rückert. Mahlers Frau Alma war bestürzt: Ich kann es nicht verstehen, dass man den Tod von Kindern besingen kann, wenn man sie eine halbe Stunde vorher, heiter und gesund, geherzt und geküsst hat. Ich habe damals sofort gesagt: »Um Gottes willen, Du malst den Teufel an die Wand!« Im Sommer 1907 wurde der Komponist der Kindertotenlieder von der Realität eingeholt. Mahlers älteste Tochter schied qualvoll aus dem Leben.
Als Johannes Brahms am 3. April 1897 in Wien starb, hielt sich sein Bewunderer Schönberg als Leiter von Amateurchören über Wasser. Seine ersten Kompositionsversuche bekennen sich unverhohlen zu Brahms’schen Vorbildern. Die Verbundenheit zu Brahms zieht sich als Konstante durch alle Lehr- und Schaffensphasen Schönbergs. Zur Entstehungszeit der Quartett-Bearbeitung 1937 ärgerte sich der Emigrant in Los Angeles, seine Werke nicht auf den Programmen amerikanischer Orchester zu finden. Das Brahms-Arrangement könnte Teil der Strategie gewesen sein, Konzertbesucher in der Neuen Welt behutsam mit Schönberg vertraut zu machen. Zumindest beim Orchestermanager ging der Plan auf. Er soll – so kolportiert der Uraufführungsdirigent Klemperer – nach der Brahms- Bearbeitung positiv überrascht ausgerufen haben: Ich weiß gar nicht, warum die Leute sagen, Schönberg habe keine Melodien. Das war doch sehr melodisch!
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Sa
27. Jan 2024
16 Uhr Großer Saal
Empfohlen ab 6 Jahren.
Der Komponist Arnold Schönberg, einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts, liebte die Musik von Johannes Brahms über alles, er war sozusagen ein echter Fan. Als er nach der…
Musik entdecken
Leider nicht von mir!
Gewandhausorchester, Petr Popelka Dirigent, Malte Arkona Moderation
Preise: 22 EUR Flexpreise: 24 EUR Ermäßigung für Berechtigte, Kinder bis 12 Jahre 11 EUR Empfohlen ab 6 Jahren.
Der Komponist Arnold Schönberg, einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts, liebte die Musik von Johannes Brahms über alles, er war sozusagen ein echter Fan. Als er nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in die USA emigrieren musste, wurde er gebeten, Werke von europäischen Komponisten zu bearbeiten, die sich gut für eine Orchesteraufführung eigneten. Also machte sich Schönberg an die Arbeit und übertrug den Klang der Instrumente des Quartetts (Klavier, Violine, Viola und Violoncello) auf das ganze Orchester. Entstanden ist eine imposante Version der Brahms'schen Originalfassung mit vollem Orchestersound und mitreißender Rhythmik.
Lasst euch von der Musik und unserem Moderator Malte Arkona auf eine Reise voller Emotionen mitnehmen!
Wer besonders neugierig ist, kommt schon eine Stunde vor Konzertbeginn zur Instrumentenstraße. Hier kann man Musikerinnen und Musiker des Gewandhausorchesters persönlich kennenlernen, Instrumente ausprobieren oder selbst auf der Bastelstraße kreativ werden.
19 Uhr Opernhaus
Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de
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Der spanische Choreograph Cayetano Soto ist kein Unbekannter für das Leipziger Publikum. Seine Arbeit »Uneven« begeisterte im Rahmen der Produktion »Soto / Scholz / Schröder« in der Spielzeit 2021/22…
Ballett von Cayetano Soto | Premiere
Gewandhausorchester, Christoph-Mathias Mueller Musikalische Leitung, Cayetano Soto Choreographie
Preise: 85/76/62/50/40/23 EUR Ermäßigung für Berechtigte Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de
Veranstalter: Oper Leipzig
Der spanische Choreograph Cayetano Soto ist kein Unbekannter für das Leipziger Publikum. Seine Arbeit »Uneven« begeisterte im Rahmen der Produktion »Soto / Scholz / Schröder« in der Spielzeit 2021/22 durch Präzision, technische Herausforderung, virtuose Elemente und durch einen intimen Einblick in die Seele eines Choreographen. Dies bewegte Mario Schröder dazu, Cayetano Soto ein zweites Mal nach Leipzig einzuladen. Für das Rijeka Ballett des Kroatischen Nationaltheaters entstand in der vergangenen Spielzeit unter dem Titel »Tchaikowsky« ein biographisches, assoziatives Ballett, das nun für das Leipziger Ballett neu bearbeitet wird.
Peter Iljitsch Tschaikowski prägte und gestaltete durch seine Kompositionen das klassische Ballett wie nur wenige andere Komponisten. Der Mythos seiner Musik ist bis heute ungebrochen. Cayetano Soto zeichnet ein einnehmendes Portrait eines Mannes, der sein Leben nicht so leben konnte, wie er es wollte. In »Peter I. Tschaikowski« fällt der Blick hinter die glanzvollen Momente einer Biographie – auf Zerrissenheit, Mut und Genie.
So
28. Jan 2024
11 UhrHochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" LeipzigHMT Leipzig
Preise und Karten unter www.hmt-leipzig.de oder T +49 341 2144 615
Werke von Gustav Mahler , André Jolivet , Johannes Brahms
Armin Thomas Khihel Klarinette, Beliz Ermis Fagott, Florian Baccuet Trompete, N. N. Posaune, Jeremias Zöhrer Pauken/Schlagzeug, Laia Barberà de Luna Harfe, Pelinnur Işıkcı Klavier, Annouk Brönnimann Violine, Clara Heise Violine, Ayane Krug Violine, Orkun Pala Violine, Sein Lee Viola, Yanan Wang Viola, Jonathan Drißner Violoncello, Yong Jun Lee Violoncello, Kyunghwan Kenneth Lee Kontrabass
Gustav Mahler — Adagietto – 4. Satz aus der 5. Sinfonie (Bearbeitung für Streichquartett und Harfe von Nandor und Katrina Szederkényi)
André Jolivet — Rhapsodie à sept
Johannes Brahms — 1. Quartett für Klavier, Violine, Viola und Violoncello g-Moll op. 25
11 Uhr Großer Saal
in einer kindgerechten Fassung mit Erzähler
Preise: 39,40/35,60/31,70/27,90 EUR (inkl. VVK-Gebühr) Ermäßigung: 30,60/26,80/22,90/19,10 EUR Ermäßigung für Berechtigte
Veranstalter: Go2 - Convent GmbH
17 Uhr Opernhaus
Thea Musgrave — Mary, Queen of Scots
Jung, ambitioniert, mit neuen politischen Ideen im Gepäck: Mary, verwitwete Königin von Frankreich, wird gebeten, in ihre Heimat Schottland zurückzukehren und die Krone zu übernehmen. Doch kaum hat…
Oper
Gewandhausorchester, Matthias Foremny Musikalische Leitung, Ilaria Lanzino Inszenierung
Preise: 79/69/56/44/35/17 EUR Ermäßigung für Berechtigte Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de
Jung, ambitioniert, mit neuen politischen Ideen im Gepäck: Mary, verwitwete Königin von Frankreich, wird gebeten, in ihre Heimat Schottland zurückzukehren und die Krone zu übernehmen. Doch kaum hat sie Schottland erreicht, kriechen Intrigen und Gerüchte empor, die das Land nach und nach vergiften. Zwischen politischen Spielchen und Machenschaften am Hof sowie ihren Bemühungen, die Treue des Volkes für sich zu gewinnen, weiß sie im Kampf um Macht und Kontrolle schlussendlich nicht mehr, wem sie trauen kann: Etwa ihrem frisch angetrauten Ehemann Lord Darnley? Oder vielleicht ihrem Halbbruder James Stewart? Als Lord Darnley jedoch Marys Vertrauten und Freund, Riccio, brutal vor ihren Augen ermordet, beginnt das blutige Finale. Packendes Musiktheater tri?t auf historischen Krimi und verspricht mit dem Anspruch auf Klimaneutralität große Oper!
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