Gastronomie im Gewandhaus

Pausenangebot der Gewandhaus-Saison 2024/2025

Die Klassiker
Brezeln klassisch oder mit Kräuterbutter zum Dippen (3/3,5 €)
Geröstete Nusskernmischungen & Gemüsechips im Glas (3 €)
Unsere Cookies & Schokoladenkuchen mit Sti(e)l (3/2 €)

Unsere Brotfolio – Sinfonie
Fenchelsalami, Sommerfrüchte, Erdnuss & Gartenkresse (5 €)
Berberitzen, Asche, Ricotta, Kresse Mix & Radieschen Sprossen (5 €)
Lachs aus dem Rauch, Meerrettich, Kaper & Wasabi Nuss (5 €)
Würziger Hummus, pulled Mushroom & Aubergine (5 €)

Das Gewandhausglas mit Uttechts Brotauswahl frisch vom Brett
Iberische Salami, Schinken hauchdünn vom Strohschwein, Drillinge & Pimentos (8 €)
Falafel, Ofengemüse, veganer Rahm, Kichererbsen & Erdnuss (8 €)
Mozzarellaperlen Kräuteröl, heimische Tomaten, Olive, Rauke & Sesam (8 €)
Käse aus Leipzig & vom Hofe Backensholz, Nüsse & Früchte (8 €)

Vom Brett
Gebackene Quiche lauwarm – Sommergemüse & Streuobstchutney (5 €)

 

Das Restaurant "Stadtpfeiffer"

Die Geschichte der Leipziger Stadtpfeifer begann am 10. Juli 1479 mit dem Beschluss des Stadtrates, "zu eren der stadt und allen bürgern zu nutz und frommen" Stadtpfeifer einzustellen. Die ersten Leipziger Stadtpfeifer waren Hans Nagel und seine zwei Söhne. 1743 finanzierten Leipziger Kaufleute 16 Musiker, denen auch Stadtpfeifer angehörten, zur Gründung einer musikalischen Gesellschaft, dem Leipziger Concert, Keimzelle des Gewandhausorchesters. Dieses zunächst private Orchester übernahm Aufgaben von Konzert und Theater und verstärkte bisweilen auch die Stadtpfeifer bei der Kirchenmusik.

1840 wurde das Orchester als Stadtorchester anerkannt und löste die Stadtpfeifer mehr und mehr ab. Als 1981 das Neue Gewandhaus fertiggestellt wurde, erhielt die im Haus befindliche Gaststätte - der Tradition der städtischen Musiker eingedenk - den Namen Stadtpfeiffer.

Seit 2001 sind Petra Jürgens und Detlef Schlegel im Restaurant "Stadtpfeiffer" für Service und Küche verantwortlich.

Guide Michelin
(1 Stern - seit 2002)

Eine Küche voller Finesse – einen Stopp wert!

Gusto - Der  kulinarische Reiseführer
(Koch des Jahres 2021)

Wenn ein erfahrener, fest in der klassischen Küche verwurzelter Koch wie Detlef Schlegel von Jahr zu Jahr immer noch besser wird, sorgt das schon eher für Aufsehen. Durch intensives Produktscouting und noch individuellere Ideen entstehen mittlerweile Kreationen mit enormer unterschwelliger Spannung und originellen Finessen. So gibt es nicht nur durchweg erstklassige Qualitäten in exakter aromatischer Fassung, sondern von abgefahrenen Pilzraritäten bis zu seltenen Gemüsesorten auch noch sehr spannende Dinge. Der Stadtpfeiffer unter der Regie des diesjährigen Kochs des Jahres Detlef Schlegel spielt damit endgültig auch bundesweit ganz oben mit.

Frankfurter Allgemeine Zeitung (2018)

Musik kennt keine Grenzen, und auch die Küche von Detlef Schlegel, der sich sofort einen Michelin-Stern erkochte und ihn seither souverän verteidigt, blickt weit über den Tellerrand des Leipziger Allerleis hinaus.

Der große Guide

Es gibt nicht viele Gastgeber, die ihren Gästen mit so viel natürlicher und einladender Herzlichkeit begegnen wie Detlef und Petra Schlegel. Detlef Schlegel  kocht mit bewundernswerter Präzision und kombiniert mit großem Ideenreichtum. Die Speisen sind in der klassischen Küche verortet, werden aber immer wieder neu interpretiert und bekommen so eine ganz eigene Note.