Ehemalige Mitglieder

Violine

  • Kana Akasaka Gewandhausorchester
  • Julia Andreas Ensemble Leipziger Salon
  • Chiara Astore Gewandhausorchester
  • Annemarie Gäbler MDR Sinfonieorchester
  • Dobromilla Hańćka Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck
  • Paulina Krauter
  • Anne-Sophie Kühne Philharmonisches Orchester Altenburg-Gera
  • Viola Schmitz Badische Staatskapelle Karlsruhe
  • Karoline Schulz Aloysia-Quartett
  • Minkyung Sul Bamberger Symphoniker
  • Katharina Wachsmuth (geb. Schumann) Gewandhausorchester
  • Irina Zwiener MDR Sinfonierochester
  • Erika Yamazaki
  • Joselyne Mariotti
  • Mari limura
  • Kivanc Tire Gewandhausorchester
  • Johannes Tauber Jenaer Philharmonie
  • Dorothee Steuler Landestheater Coburg
  • Yewon Kim Geonggi Philharmonic Orchester
  • Catherine Myerscough NDR Radiophilharmonie
  • Camille Vasseur
  • Gabriele Mollicone Orchester der Deutschen Oper Berlin
  • Camille Gouton Gewandhausorchester
  • Alexander Lesch Bochumer Symphoniker
  • Jakub Strzelecki MDR Sinfonieorchester
  • Sophie Schüler
  • Anna Volkwein Bochumer Symphoniker
  • Zeno Fusetti Gewandhausorchester
  • Nathalie Schmalhofer Gewandhausorchester
  • Erkki Louko
  • Sona Arzumanyan Gewandhausorchester (Zeitvertrag)

Viola

  • Jury Bondarev Düsseldorfer Symphoniker
  • Lee Seul Yoo
  • Marlene Steg Gewandhausorchester
  • Linda Leharová
  • Cécile Vindrios Orchestre National de Lille
  • Henriette Mittag Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
  • Jihye Han Nationaltheater Mannheim
  • Laura Holke Badische Staatskapelle Karlsruhe
  • Maria Helen Körner
  • Paula Mengel Staatsorchester Hannover

Violoncello

  • Inken Dwars Staatsphilharmonie Nürnberg
  • Gayane Khachatryan Gewandhausorchester
  • Claudius Lepetit Suzhou Symphony Orchestra
  • Lilian Mann  
  • Tomohiro Yoshioka Sendai Philharmonic Orchestra    
  • Sophia Reiß (geb. Schwamm)
  • Michal Beck
  • Olivier Marger Staatsorchester Stuttgart
  • Vincent Lo Gewandhausorchester
  • Felicia Hamza Düsseldorfer Symphoniker

Kontrabass

  • Aaron Pagani Staatsorchester Stuttgart
  • Lukas Rudolph Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern
  • I-Shan Kao Philharmonisches Orchester Würzburg
  • Benjamin Kraner Neue Philharmonie Westfalen
  • Hans Uhlmann
  • Ronald Vitzthum Philharmonie Magdeburg
  • Jiyoon Yang Gewandhausorchester

Harfe

  • Carmen Alcántara Fernández
  • Esther Langer
  • Gabriella Victoria Gewandhausorchester
  • Juan Antonio Garcia Diaz Essener Philharmoniker

Flöte

  • Sónia Pais Gulbenkian Orchestra Lissabon
  • Jeremie Abergel Staatsorchester Hannover
  • Vivien Heuberger
  • Alexander Koval
  • Dora Ombódi Musikschule „Clara Schumann“, Leipzig
  • Hanna Rzepka Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt (Oder)
  • Laura Weiß Pfalztheater Kaiserslautern
  • Sina Merkel Nationaltheater Mannheim

Oboe

  • Nir Gavrieli
  • Stilian Guerov Berner Symphonieorchester
  • Suzanne Bastian freischaffend
  • Vincente Castello Sansaloni Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
  • Armand Djikoloum
  • Jesus Pinillos Rivera
  • Amanda Tauriņa Gewandhausorchester
  • Max Vogler

Klarinette

  • Anton Baumgärtel
  • Lena Beißwanger
  • Christina Dreiner Meininger Hofkapelle
  • Julia Maiershofer

Fagott

  • Ruben Ferreira
  • Johannes Hund Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
  • Sanae Okutsu  
  • Dominik Schulz
  • Lukas Grauel (geb. Wiegert)
  • Jeremy Bager

Horn

  • Elke Benz  
  • Simen Fegran Gewandhausorchester
  • Hsin-Ju Lee Jenaer Philharmonie
  • Pedro Ribeiro
  • Julian Schack Magdeburgische Philharmonie
  • Cosima Schneider Deutsche Radiophilharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern

Trompete

  • Janos Elmauer

  • Josep Gomez Alemany Staatskapelle Halle

  • Emanuel Mütze Sorbisches Kammerorchester

  • Felix Petereit Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

  • Aleksei Shust Jenaer Philharmonie

  • Sebastian Taubert freischaffend

  • Ramona Wildner UGDA (Union Grand Duc Adolphe)

Posaune

  • Turgutcan Carikci Essener Philharmoniker
  • Ulrike Gäbel Kirchenkreis Oberland-Spree
  • Nicolai Hauptmann Philharmonisches Orchester Würzburg
  • Péter Jáka
  • Judith Meng Stuttgarter Philharmoniker
  • Martin Wittenberg
  • Florian Zerbaum Staatstheater Kassel

Tuba

  • Matthew Segger Osnabrücker Symphonieorchester
  • Oliver Spáth
  • Nikolai Kähler
  • Tobias Ravnikar Landestheater Detmold
  • Ole Heiland hr-Sinfonieorchester
  • Niklas Horn Sinfonieorchester Basel

Schlagzeug / Pauke

  • Stefan Bodner Gürzenichorchester Köln

  • Sebastian Hahn Niedersächsisches Staatsorchester Hannover

  • Toni Hartung MDR Sinfonieorchester

  • Rafael Molina Garcia Meininger Hofkapelle

  • Xizi Wang Gerhart Hauptmann Theater Görlitz

Orchesterklavier

  • Hazel Beh, Solorepetitorin, Hochschule für Musik & Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig
  • Marianne Salmona Conservatoire d’Ivry-sur-Seine, (Paris)
  • Outi Seppänen Musikschule Sankt-Petri Kopenhagen
  • Charlotte Steppes
  • Tomoko Takeshita Lehrauftrag für Korrepetition in Kagoshima International Universität (Japan)
  • Ayako Tanaka
  • Katharina Thöni

Do

23. Mai 2024

20 Uhr
Großer Saal

Ausverkauft

Konzert & Nachklang: Für alle unter 30 kostet ein Ticket nur 12 € und kann mit dem Aktionscode »Nachklang« erworben werden.

Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy

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GESCHWISTERKONZERT Dass wir alle Sinfonien Felix Mendelssohn Bartholdys innerhalb einer Spielzeit erleben, flankiert von Konzertouvertüren und konzertanten Werken des bedeutendsten…

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Grosse Concerte

Gewandhausorchester, Andris Nelsons Dirigent

Lucas & Arthur Jussen Klaviere

Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy

Nach dem Konzert ist bei uns der Abend noch nicht vorbei. Lasst ihn uns bei einem Getränk mit Künstlerinnen und Künstlern im Foyer mit Blick über den Augustusplatz ausklingen. Für alle unter 30 kostet ein Ticket für Grosses Concert und Nachklang nur 12 € und kann an der Gewandhauskasse, telefonisch oder online mit dem Aktionscode »Nachklang« erworben werden.

Konzerteinführung mit Ann-Katrin Zimmermann um 19.15 Uhr - Schumann-Eck

Preise: 80/61/49/37/23/6 EUR
Flexpreise: 88/67/54/41/25/7 EUR
Ermäßigung für Berechtigte
Konzert & Nachklang: Für alle unter 30 kostet ein Ticket nur 12 € und kann mit dem Aktionscode »Nachklang« erworben werden.
Abos: VARIO, Serie II

Präsentiert von

Veranstalter: Gewandhaus zu Leipzig

GESCHWISTERKONZERT

Dass wir alle Sinfonien Felix Mendelssohn Bartholdys innerhalb einer Spielzeit erleben, flankiert von Konzertouvertüren und konzertanten Werken des bedeutendsten Gewandhauskapellmeisters, verdanken wir seinem amtierenden Nachfolger und erklärten Bewunderer Andris Nelsons. Und der Deutschen Grammophon, die den einzigartigen Dialog zwischen zwei Persönlichkeiten und zwei Zeitaltern der Orchestergeschichte auf Tonträgern dokumentiert. Auch seltener gespielte Werke sind endlich wieder zu erleben. Etwa das Doppelkonzert, das Fanny und Felix gemeinsam mit Berliner Orchestermusikern in einer der legendären Sonntagsmatineen im Hause Mendelssohn am 7. Dezember 1823 aus der Taufe hoben. Am 14. November 1824 spielten es die beiden ein weiteres Mal. Bei diesem Geburtstagskonzert für Fanny gelangte auch Felix’ 1. Sinfonie zur Uraufführung. Unter den staunenden Gästen der Klaviervirtuose Ignaz Moscheles: Der fünfzehnjährige Felix ist eine Erscheinung, wie es keine mehr gibt! Was sind alle Wunderkinder neben ihm? Sie sind eben Wunderkinder und sonst nichts; dieser Felix Mendelssohn ist ein reifer Künstler...

FELI X WIRD FLÜGGE

Fünf Jahre später begleitete Moscheles – mittlerweile in London lebend – als Mentor den ersten England-Aufenthalt des Hochbegabten. Mendelssohn hatte beide Werke im Gepäck, das Doppelkonzert, das er nun gemeinsam mit Moscheles präsentierte, und die 1. Sinfonie. Letztere hatte sich mehrfach bewährt – unter anderem 1827 im Gewandhaus – und gefiel auch in London derart, dass der Komponist zum Ehrenmitglied der Philharmonic Society ernannt wurde. Dieser renommierten Gesellschaft ist die Partitur zugeeignet. Bereits die Tonart c-Moll lässt erahnen, wer für Mendelssohns 1. Sinfonie Pate stand. Die Nähe zu Beethovens Fünfter kommentierte Moscheles nach der Londoner Aufführung am 25. Mai 1829 treffend: Das 1te Stück hat viel Jugendkraft und Feuer (beethovnisirt ein wenig). Zudem sind Sinfonie und Konzert durchweht vom Geist Mozarts. Wen wundert, dass Zeitgenossen wie Goethe, Wagner und Schumann die beiden Frühvollendeten unweigerlich miteinander verglichen: Er ist der Mozart des 19. Jahrhunderts, der hellste Musiker, der die Widersprüche der Zeit am klarsten durchschaut und zuerst versöhnt.

Ausverkauft

Konzert & Nachklang: Für alle unter 30 kostet ein Ticket nur 12 € und kann mit dem Aktionscode »Nachklang« erworben werden.

Fr

24. Mai 2024

19.30 Uhr
Opernhaus

Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de

Werke von Adolphe Adam , Fjóla Evans

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Im Mai 2005 fanden sich sechs Mädchen und gründeten ein Ensemble. Es beginnt eine gemeinsame Reise, die den Künstlerinnen nicht nur die Welt zeigt, sondern sie auch gemeinsam wachsen und erwachsen…

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Im Mai 2005 fanden sich sechs Mädchen und gründeten ein Ensemble. Es beginnt eine gemeinsame Reise, die den Künstlerinnen nicht nur die Welt zeigt, sondern sie auch gemeinsam wachsen und erwachsen werden lässt. Die Gruppe »Sjaella« ist in der universalen Vokalmusik-Szene fest verankert und scha?t es mit ihrem vielfältigen Repertoire, spannenden Kooperationen und neuen Klängen, ihr Publikum zu begeistern.

 

Gemeinsam mit dem Leipziger Ballett widmen sich Sjaella nun einem der größten Meisterwerke des klassischen Balletts: In »Giselle« entspinnt sich eine märchenhafte Geschichte von Schicksal, Liebe, Vergebung und Mystik. Die Seele der Frauen zeigt sich verwoben im Austausch von Stimmen und Körpern und lässt Ballettdirektor und Chefchoreograph Mario Schröder die Geschichte des Bauernmädchens, das an einem gebrochenen Herzen stirbt, neu entdecken. Immer wieder stellen sich dabei Fragen nach den richtigen Momenten für Chancen und Entscheidungen.

 

Erleben Sie eine sphärische Verbindung von Tanz, Stimme und Körpern und die erste Zusammenarbeit des Ensembles »Sjaella« mit dem Leipziger Ballett und dem Gewandhausorchester.

Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de

Fr

24. Mai 2024

20 Uhr
Großer Saal

Ausverkauft

Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy

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GESCHWISTERKONZERT Dass wir alle Sinfonien Felix Mendelssohn Bartholdys innerhalb einer Spielzeit erleben, flankiert von Konzertouvertüren und konzertanten Werken des bedeutendsten…

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Grosse Concerte

Gewandhausorchester, Andris Nelsons Dirigent

Lucas & Arthur Jussen Klaviere

Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy

Konzerteinführung mit Ann-Katrin Zimmermann um 19.15 Uhr - Schumann-Eck

Preise: 80/61/49/37/23/6 EUR
Flexpreise: 88/67/54/41/25/7 EUR
Ermäßigung für Berechtigte
Abos: VARIO, Serie II

Präsentiert von

Veranstalter: Gewandhaus zu Leipzig

GESCHWISTERKONZERT

Dass wir alle Sinfonien Felix Mendelssohn Bartholdys innerhalb einer Spielzeit erleben, flankiert von Konzertouvertüren und konzertanten Werken des bedeutendsten Gewandhauskapellmeisters, verdanken wir seinem amtierenden Nachfolger und erklärten Bewunderer Andris Nelsons. Und der Deutschen Grammophon, die den einzigartigen Dialog zwischen zwei Persönlichkeiten und zwei Zeitaltern der Orchestergeschichte auf Tonträgern dokumentiert. Auch seltener gespielte Werke sind endlich wieder zu erleben. Etwa das Doppelkonzert, das Fanny und Felix gemeinsam mit Berliner Orchestermusikern in einer der legendären Sonntagsmatineen im Hause Mendelssohn am 7. Dezember 1823 aus der Taufe hoben. Am 14. November 1824 spielten es die beiden ein weiteres Mal. Bei diesem Geburtstagskonzert für Fanny gelangte auch Felix’ 1. Sinfonie zur Uraufführung. Unter den staunenden Gästen der Klaviervirtuose Ignaz Moscheles: Der fünfzehnjährige Felix ist eine Erscheinung, wie es keine mehr gibt! Was sind alle Wunderkinder neben ihm? Sie sind eben Wunderkinder und sonst nichts; dieser Felix Mendelssohn ist ein reifer Künstler...

FELI X WIRD FLÜGGE

Fünf Jahre später begleitete Moscheles – mittlerweile in London lebend – als Mentor den ersten England-Aufenthalt des Hochbegabten. Mendelssohn hatte beide Werke im Gepäck, das Doppelkonzert, das er nun gemeinsam mit Moscheles präsentierte, und die 1. Sinfonie. Letztere hatte sich mehrfach bewährt – unter anderem 1827 im Gewandhaus – und gefiel auch in London derart, dass der Komponist zum Ehrenmitglied der Philharmonic Society ernannt wurde. Dieser renommierten Gesellschaft ist die Partitur zugeeignet. Bereits die Tonart c-Moll lässt erahnen, wer für Mendelssohns 1. Sinfonie Pate stand. Die Nähe zu Beethovens Fünfter kommentierte Moscheles nach der Londoner Aufführung am 25. Mai 1829 treffend: Das 1te Stück hat viel Jugendkraft und Feuer (beethovnisirt ein wenig). Zudem sind Sinfonie und Konzert durchweht vom Geist Mozarts. Wen wundert, dass Zeitgenossen wie Goethe, Wagner und Schumann die beiden Frühvollendeten unweigerlich miteinander verglichen: Er ist der Mozart des 19. Jahrhunderts, der hellste Musiker, der die Widersprüche der Zeit am klarsten durchschaut und zuerst versöhnt.

Ausverkauft

Sa

25. Mai 2024

15 Uhr
Thomaskirche

Eintrittsprogramms 3 Euro am Tag der Veranstaltung vor Ort

Johann Sebastian Bach — Kantate "Höchsterwünschtes Freudenfest" BWV 194

Eintrittsprogramms 3 Euro am Tag der Veranstaltung vor Ort