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Mon

08. Apr 2024

20.00
Mendelssohn-Saal

Musical works of Wolfgang Amadeus Mozart , Alban Berg , Franz Schubert

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Dasol Kim gibt sein solistisches Debüt im Gewandhaus. Der ARD- und Géza Anda-Preisträger, der mit der New York Philharmonic und dem Konzerthausorchester Berlin auftrat, präsentiert frühe und späte…

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Dasol Kim gibt sein solistisches Debüt im Gewandhaus. Der ARD- und Géza Anda-Preisträger, der mit der New York Philharmonic und dem Konzerthausorchester Berlin auftrat, präsentiert frühe und späte Meisterwerke aus Wien. Neben Mozarts düsterer Fantasie c-Moll KV 475 erklingen auch dessen vorletzte, von äußerster Einfachheit gekennzeichnete Sonate B-Dur KV 570 sowie kontrastierend Alban Bergs Klaviersonate aus dem Jahr 1909 — Bergs Opus 1. Das Programm schließt mit Schuberts letztem Werk, der großen Sonate B-Dur D.960 — fertiggestellt nur etwa sechs Wochen vor Schuberts Tod.

 

Dasol Kim ist sowohl Alumnus als auch Dozent der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig. Gerald Fauth und Arie Vardi beeinflussten seine musikalische Entwicklung. Er ist Pianist des Trio Marvin. Alben erschienen bei der Deutschen Grammophon («Dasol Kim Plays Schumann», 2015) und jüngst beim französischen Label Aparté («Schubert: Impromptus D.935 & Sonate D.960», 2023).

 

Veranstaltet mit freundlicher Unterstützung von Porsche Leipzig und Herrn Dr. Arend Oetker.

Thu

11. Apr 2024

20.00
Großer Saal

Limited Tickets

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Giuseppe Verdi — Messa da Requiem

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ALLGEWALT Auf seine alten Tage wollte es Verdi allen zeigen: Hört her, geistlich und weltlich sind nicht zu trennen, musikalisch schon gleich gar nicht. Diesseits und Jenseits, Tod und Leben, Hölle…

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Grosse Concerte

Gewandhausorchester, Franz Welser-Möst Dirigent

MDR-Rundfunkchor, Asmik Grigorian Sopran, Deniz Uzun Mezzosopran, Limmie Pulliam Tenor, Mika Kares Bass

Giuseppe Verdi — Messa da Requiem

Der MDR-Rundfunk wird die Großen Concerte am 11. und 12. April 2024 aufzeichnen und das Konzert am Freitag, 12. April 2024 live ab 20.05 Uhr auf MDR Klassik und MDR Kultur senden.

Konzerteinführung mit Ann-Katrin Zimmermann um 19.15 Uhr - Schumann-Eck

Preise: 80/61/49/37/23/6 EUR
Flexpreise: 88/67/54/41/25/7 EUR
Ermäßigung für Berechtigte
Abos: Serie II

Präsentiert von

Veranstalter: Gewandhaus zu Leipzig

ALLGEWALT

Auf seine alten Tage wollte es Verdi allen zeigen: Hört her, geistlich und weltlich sind nicht zu trennen, musikalisch schon gleich gar nicht. Diesseits und Jenseits, Tod und Leben, Hölle und Paradies, Vergänglich- und Ewigkeit gehören zusammen. Der beschränkte menschliche Geist scheitert am Übergroßen und versucht es zu fassen, indem er unterteilt, Grenzen zieht, Definitionen erfindet. Doch das Wahrhaftige ist größer. Lasst Euch überzeugen und überwältigen von dieser Musik. Sie ist gewaltig und kündet vom Großen.

ALLMACHT

Erbebe und schaudere! Meditiere und reflektiere! Hoffe und glaube! Wenn es Gott gibt, ist er mächtiger als Gesetze, Zeiten und Gewalten, größer als alles, was gedacht werden kann und was Religionen über ihn sagen, um ihn von anderen Göttern zu unterscheiden. Wenn es Gott gibt, ist er einer und unendlich viele. Und wenn es Gott nicht gibt...? Dann ist auch die Existenz solcher Musik unbegreiflich.

ALLGEMEIN

Von Mozart über Berlioz und Brahms bis Britten: Nicht zufällig gerieten Werke, die sich Requiem nannten, zu Kulminationspunkten im Schaffen
vieler Komponisten. Verdi nahm den Tod des Schriftstellers und Nationalhelden Alessandro Manzoni zum Anlass für die künstlerische Auseinandersetzung mit letzten Dingen. Zu Manzonis erstem Todestag am 22. Mai 1874 wurde die Messa da Requiem in der Mailänder Kirche San Marco erstmals aufgeführt. Bereits drei Tage später dirigierte Verdi eine Aufführung in der Scala, und bald eroberte das Werk, das nicht nur Hans von Bülow als »Oper im Kirchengewande« wahrnahm, alle großen Opernhäuser und Konzertsäle weltweit. Im Gewandhaus wagte Carl Reinecke 1876 »zum ersten Male« eine Aufführung. Verdi im Gewandhaus! Was sagen die Italianophoben und Classicomanen dazu? Die Sorge der hysterischen Presse war unbegründet: Alle, auch die Skeptiker, waren begeistert und bekamen das Requiem »auf Verlangen« vier Tage später erneut geboten.

Fri

12. Apr 2024

20.00
Großer Saal

Limited Tickets

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Giuseppe Verdi — Messa da Requiem

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ALLGEWALT Auf seine alten Tage wollte es Verdi allen zeigen: Hört her, geistlich und weltlich sind nicht zu trennen, musikalisch schon gleich gar nicht. Diesseits und Jenseits, Tod und Leben, Hölle…

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Grosse Concerte

Gewandhausorchester, Franz Welser-Möst Dirigent

MDR-Rundfunkchor, Asmik Grigorian Sopran, Deniz Uzun Mezzosopran, Limmie Pulliam Tenor, Mika Kares Bass

Giuseppe Verdi — Messa da Requiem

Der MDR-Rundfunk wird die Großen Concerte am 11. und 12. April 2024 aufzeichnen und das Konzert am Freitag, 12. April 2024 live ab 20.05 Uhr auf MDR Klassik und MDR Kultur senden.

Konzerteinführung mit Ann-Katrin Zimmermann um 19.15 Uhr - Schumann-Eck

Preise: 80/61/49/37/23/6 EUR
Flexpreise: 88/67/54/41/25/7 EUR
Ermäßigung für Berechtigte
Abos: Serie II

Präsentiert von

Veranstalter: Gewandhaus zu Leipzig

ALLGEWALT

Auf seine alten Tage wollte es Verdi allen zeigen: Hört her, geistlich und weltlich sind nicht zu trennen, musikalisch schon gleich gar nicht. Diesseits und Jenseits, Tod und Leben, Hölle und Paradies, Vergänglich- und Ewigkeit gehören zusammen. Der beschränkte menschliche Geist scheitert am Übergroßen und versucht es zu fassen, indem er unterteilt, Grenzen zieht, Definitionen erfindet. Doch das Wahrhaftige ist größer. Lasst Euch überzeugen und überwältigen von dieser Musik. Sie ist gewaltig und kündet vom Großen.

ALLMACHT

Erbebe und schaudere! Meditiere und reflektiere! Hoffe und glaube! Wenn es Gott gibt, ist er mächtiger als Gesetze, Zeiten und Gewalten, größer als alles, was gedacht werden kann und was Religionen über ihn sagen, um ihn von anderen Göttern zu unterscheiden. Wenn es Gott gibt, ist er einer und unendlich viele. Und wenn es Gott nicht gibt...? Dann ist auch die Existenz solcher Musik unbegreiflich.

ALLGEMEIN

Von Mozart über Berlioz und Brahms bis Britten: Nicht zufällig gerieten Werke, die sich Requiem nannten, zu Kulminationspunkten im Schaffen
vieler Komponisten. Verdi nahm den Tod des Schriftstellers und Nationalhelden Alessandro Manzoni zum Anlass für die künstlerische Auseinandersetzung mit letzten Dingen. Zu Manzonis erstem Todestag am 22. Mai 1874 wurde die Messa da Requiem in der Mailänder Kirche San Marco erstmals aufgeführt. Bereits drei Tage später dirigierte Verdi eine Aufführung in der Scala, und bald eroberte das Werk, das nicht nur Hans von Bülow als »Oper im Kirchengewande« wahrnahm, alle großen Opernhäuser und Konzertsäle weltweit. Im Gewandhaus wagte Carl Reinecke 1876 »zum ersten Male« eine Aufführung. Verdi im Gewandhaus! Was sagen die Italianophoben und Classicomanen dazu? Die Sorge der hysterischen Presse war unbegründet: Alle, auch die Skeptiker, waren begeistert und bekamen das Requiem »auf Verlangen« vier Tage später erneut geboten.

Sat

13. Apr 2024

18.00
Opernhaus

Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de

Richard Strauss — Der Rosenkavalier / Komödie in drei Akten op. 59

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»Der Rosenkavalier« ist eine Literaturoper, eine Verkleidungskomödie, ein Versuch über die Vergänglichkeit der Zeit, über das Fassen und das Loslassen. Ein Werk der Moderne, das einen Rückblick in…

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»Der Rosenkavalier« ist eine Literaturoper, eine Verkleidungskomödie, ein Versuch über die Vergänglichkeit der Zeit, über das Fassen und das Loslassen. Ein Werk der Moderne, das einen Rückblick in eine ganz andere Zeit, eine Hommage an eine erfundene Vergangenheit darbietet: mal melancholisch-lyrisch, mal im Walzertakt, mal im komischen Parlando.

 

Wir werden Zeugen einer leidenschaftlichen A?äre zwischen der Feldmarschallin und dem jungen Grafen Octavian. Die Welt der Feldmarschallin ist von Zeremoniell, Ö?entlichkeit und Äußerlichkeiten bestimmt, und sie spürt trotz oder gerade wegen der Freude an ihrem jungen Liebhaber das Verrinnen der Zeit. Graf Octavian entpuppt sich als Komödiant und Störer der althergebrachten Ordnung. Sein Amt als Rosenkavalier führt ihn zu der jungen Sophie, bislang von der Welt abgeschirmt, aber nun dazu benutzt, den Status ihres reichen Vaters zu befördern. Ihr Zukünftiger: Baron Ochs auf Lerchenau, dessen Adel ihn zu nichts verp?ichtet und der komödiantisch-derbe Töne ins Spiel bringt. Eine komplexe Intrige nimmt ihren Lauf …

 

Fühlen Sie, wie die Zeit stillsteht und verrinnt und sich dabei mit Hofmannsthals Poetik und der Klangsprache Richard Strauss’ verwebt, in diesem Meisterwerk einer künstlerischen Partnerschaft.

Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de

Sat

13. Apr 2024

20.00
Mendelssohn-Saal

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Chormusik von John Rutter, Bob Chilcott, Ola Gjeilo, Eric Whitacre, Morten Lauridsen, Jaakko Mäntyjärvi, György Orban u. a.

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»Look at the World« Wenn’s draußen grün wird, fällt mir nur noch Liebe ein, sang einst Manfred Krug. Der GewandhausJugendchor huldigt dem Frühling, der Natur und dem Leben auf seine ganz eigene…

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»Look at the World«

Wenn’s draußen grün wird, fällt mir nur noch Liebe ein, sang einst Manfred Krug. Der GewandhausJugendchor huldigt dem Frühling, der Natur und dem Leben auf seine ganz eigene Weise: Mit bunter und vielseitiger Chormusik unter anderem von John Rutter, Bob Chilcott, Ola Gjeilo, Eric Whitacre, Morten Lauridsen, Jaakko Mäntyjärvi und György Orban sowie Texten über die Wunder unserer schützenswerten Erde. Mit Blick auf die Schöpfung, die Schönheit unseres blauen Planeten und das Element Wasser als Grundlage allen Lebens, begibt sich der Chor auf eine berührende und hoffnungsvolle Entdeckungsreise, die uns ermutigt, die Schönheit und Wunder der Welt um uns herum zu schätzen und zu bestaunen.