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Wed

26. Feb 2025

20.00
Großer Saal

Lesung mit Benjamin von Stuckrad-Barre & Martin Suter

Kein Grund, gleich so rumzuschreien

Preise: 86,15/59,55/55,35/49,75/44,15/37,15 EUR (inkl. VVK-Gebühr)

Veranstalter: MSK Events GmbH

Thu

27. Feb 2025

20.00
Großer Saal

NACHT DER SCHÖNSTEN MUSICALS Die größten Hits der angesagten Musicals! Ku´damm 56, Moulin Rouge, Barbie, Eiskönigin, Hercules, Mamma Mia, und viele mehr mit Star-Solisten, Chor und großem…

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mit den Musical-Hits unserer Zeit

Nacht der schönsten Musicals

Preise: 88,05/80/69,65/52,40 EUR (inkl. VVK-Gebühr)

Veranstalter: Concertbüro Zahlmann GmbH

NACHT DER SCHÖNSTEN MUSICALS

 

Die größten Hits der angesagten Musicals!

 

Ku´damm 56, Moulin Rouge, Barbie, Eiskönigin, Hercules, Mamma Mia, und viele mehr mit Star-Solisten, Chor und großem Orchester

 

“Nacht der schönsten Musicals” ist mehr als ein Konzert - eine musikalische Reise durch die größten Hits der deutschsprachigen Musical-Szene!

Star-Solisten, umfangreicher Chor und großes Orchester garantieren erstklassiges Entertainment für alle Musical-Fans!

 

„Barbie Girl“ und „Hier bin ich/ Die Prinzessin und der Popstar “ sind inspirierend mit einem Hauch von Glitzer und Glamour. Alle kennen die ikonische Figur, die in farbenfrohen und fantasievollen Welten agiert. Die Abenteurerin, Prinzessin und Alleskönnerin bringt ihre positive Ausstrahlung und wunderbare Welt zum ersten Mal auf deutsche Bühnen in einer Show voller überraschender Effekte.

 

Basierend auf der erfolgreichen, gleichnamigen TV – Serie prägt das Musical „Ku'damm 56 " das Lebensgefühl einer revolutionären Ära - vor allem durch die modernen neuen Pop – Songs der Erfolgskomponisten Peter Plate und Ulf Leo Sommer (Ex Rosenstolz). “ wie „Berlin, Berlin" , „Monika“

oder „ Was wäre,wenn“.

 

Aus dem Pariser Nachtleben grüßt das Moulin Rouge mit all seinem Glanz der Ära um 1900. Im Mittelpunkt der Songs: die „unmögliche“ Liebe des adligen Junggesellen zu dem Star des legendären Nachtclubs. Die bekannten Hits „Elephant Love Medley“, „Sympathie mit dem Duke“ und „Crazy Rolling“ entführen das Publikum in eine Welt voller Leidenschaft und Lebensfreude.

 

Gefühlvolle Balladen und kraftvolle Songs aus „Eiskönigin 1&2“ verbinden das Publikum mit der unsterblichen Geschwister-Liebe zwischen Elsa und Anna. „Lass jetzt los“, „Verlassen im Wald“ oder „Zeige dich“ erzählen die zeitlose Geschichte von Liebe und Zusammenhalt.

 

Hinzu kommen die neuen Songs aus „Hercules“, sowie die bekannten Hits aus „König der Löwen“, „Mamma Mia“ und anderen , aktuellen Musicals.

Effektvolle Screen-Animationen ermöglichen es dem Publikum, sich vollkommen auf die einzelnen Themen einzulassen und einen unvergesslichen Abend zu erleben.

Fri

28. Feb 2025

19.30
Opernhaus

Verkaufsstart: 01. JUN

Musical works of Clara Schumann , Henry Purcell , Franz Schubert , Hanns Eisler , Werner Egk

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Ein Ort für die Kreation. Das ist das Leipziger Ballett unter der neuen Leitung von Rémy Fichet. Der Doppelabend "Humans" schafft den Raum für Kreativität und abstrakte Erzählweisen in der Kunstform…

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Ein Ort für die Kreation. Das ist das Leipziger Ballett unter der neuen Leitung von Rémy Fichet. Der Doppelabend "Humans" schafft den Raum für Kreativität und abstrakte Erzählweisen in der Kunstform Tanz.

Louis Stiens, geboren in München und zuletzt Tänzer am Stuttgarter Ballett, erforscht in seiner Arbeit nicht nur, wie sich Tanz in Körpern festsetzt und welche Auswirkungen das auf seine persönliche choreographische Sprache entwickelt, sondern setzt sich auch mit der Geschichte des Leipziger Balletts sowie mit der Arbeit der Company in der DDR auseinander und schafft so Anknüpfungspunkte an Schuberts "Unvollendete" Symphonie.

Sofia Nappis Bewegungssprache spielt mit den Grenzbereichen, die zwischen Ballett, zeitgenössischem Tanz und Performance gezogen werden können. Zu Musik von Clara Schumann und Henry Purcell beschäftigt sie sich mit den Verschränkungen von Barock und Moderne und den Ideen von Weiblichkeit in unterschiedlichen Zeiten.

Verkaufsstart: 01. JUN

Sat

01. Mar 2025

19.00
Opernhaus

Verkaufsstart: 01. JUN

Carl Maria von Weber — Der Freischütz J 277

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"Das Ganze schließt freudig" - so endet Webers Bericht über seine neue Oper "Der Freischütz" an seine Braut Caroline Brandt vom März 1817. Doch vor dem vermeintlich glücklichen Ausgang der…

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"Das Ganze schließt freudig" - so endet Webers Bericht über seine neue Oper "Der Freischütz" an seine Braut Caroline Brandt vom März 1817. Doch vor dem vermeintlich glücklichen Ausgang der unheimlichen Geschichte über Versagensängste, gesellschaftliche Zwänge und individuelle Glücksansprüche tun sich Abgründe auf und die Macht des Bösen scheint zu triumphieren. Da ist der Jägerbursche Max, von dessen traditionellem Probeschuss seine ganze bürgerliche Existenz und sein Liebesglück abhängen und der den alleinigen Ausweg im Pakt mit dem Teufel sieht. Diesen Pakt hat Kaspar längst geschlossen, desillusioniert und gezeichnet von Lebenserfahrungen, die einen jungen Menschen überfordern. Und auch die Max versprochene Agathe muss ebenso wie ihr Bräutigam mit der bangen Frage leben: "Verfiel ich in des Zufalls Hand?" Daher versucht auch sie verzweifelt, sich nicht völlig den Irrungen und Wirrungen des Schicksals ausgeliefert zu sehen. Wie bei allen Figuren des Stückes speisen sich auch ihre Ängste aus der Annahme, dass ihr Gott einen wahrhaftigen Gegenspieler hat. Weber hat diese religiös-dämonische Welt, in der alles Tun und Handeln sich scheinbar in einer Verstrickung finsterer Mächte vollzieht, auf einzigartige Weise musikalisch gezeichnet.

 

"Ins Schwarze getroffen" jubelte Carl Maria von Weber nach der Uraufführung 1821 im Berliner Theater am Gendarmenmarkt unter der General-Intendanz des Grafen Carl von Brühl, einem der wichtigsten Theatermacher der Zeit. Mit dem "Freischütz" begann der Siegeszug der deutschen romantischen Oper. Denn wie in keinem anderen Werk der Zeit artikulieren sich die Ängste und Sehnsüchte einer ganzen Generation. Für Weber hatte der Aufschrei des Max "Mich umgarnen finstere Mächte" ausschlaggebende Bedeutung sowohl für die Atmosphäre des vielschichtigen Geschehens, als auch für den Klangcharakter der Musik, die schnell höchste Popularität erlangte. Regisseur Christian von Götz und sein Bühnenbildner Dieter Richter gehen mit ihrer Konzeption weit über eine rein psychologische Deutung der Geschichte hinaus und zeigen ein Spiel über Aberglauben und die Ängste der Figuren in einer Welt, in der der Glauben an Gott und Teufel ihr gesamtes Denken und Handeln bestimmt.

Verkaufsstart: 01. JUN