Spielplan des Gewandhauses

Sa

17. Jun 2023

19 Uhr
Opernhaus

Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de

Giacomo Puccini — Madame Butterfly

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Der amerikanische Marineleutnant Pinkerton schließt mit Cio-Cio-San, genannt »Butterf ly« – nach damals in Japan möglicher Praxis – eine Kurzzeitehe. Während für Pinkerton die Liaison als befristetes…

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Oper

MADAMA BUTTERFLY

Gewandhausorchester, Anna Skryleva Musikalische Leitung, Aron Stiehl Inszenierung

Giacomo Puccini — Madame Butterfly

Preise: 79/69/56/44/35/17 EUR
Ermäßigung für Berechtigte
Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de

Veranstalter: Oper Leipzig

Der amerikanische Marineleutnant Pinkerton schließt mit Cio-Cio-San, genannt »Butterf ly« – nach damals in Japan möglicher Praxis – eine Kurzzeitehe. Während für Pinkerton die Liaison als befristetes Vergnügen geplant ist, bedeutet sie für Butterf ly die Möglichkeit, der Armut zu entf liehen und die Liebe ihres Lebens zu finden.

Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de

Sa

17. Jun 2023

20 Uhr
Großer Saal

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Werke von Johann Sebastian Bach , Camille Saint-Saëns

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PROMINENZ IN DER BACH-STADT Was hat der Pfälzer Jubilar Max Reger mit dem  Böhmen Gustav Mahler, dem Schweizer Joachim Raff, dem Franzosen Camille Saint-Saëns und dem Engländer Edward Elgar gemein?…

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PROMINENZ IN DER BACH-STADT

Was hat der Pfälzer Jubilar Max Reger mit dem  Böhmen Gustav Mahler, dem Schweizer Joachim Raff, dem Franzosen Camille Saint-Saëns und dem Engländer Edward Elgar gemein? Unser Programm verrät es. Mehr noch: die kreativen Bach-Verehrer musizierten alle – Edward Elgar ausgenommen – mehrfach mit dem Gewandhausorchester. Saint-Saëns spielte vier seiner fünf Klavierkonzerte im Gewandhaus, das zweite kurz nach der Pariser Premiere am 15. Oktober 1868, das dritte im Folgejahr als Uraufführung. In denselben Jahren dirigierte Raff viermal im
Gewandhaus eigene Orchesterwerke. Seine Bearbeitung der Bach’schen Chaconne ragt schon aufgrund ihrer Besetzung aus der Vielzahl von Arrangements heraus: Kongenial verteilt er die ungeheure musikalische Substanz des Violinstücks auf die große Orchesterbesetzung.

TROTZ FLEISS KEIN PREIS

Mahler reifte in den beiden Jahren als 2. Kapellmeister der Leipziger Oper zum Sinfoniker und Dirigenten von Weltrang. Reger schuftete 1907 bis 1911 als Universitätsmusikdirektor und Professor am Königlichen Konservatorium sowie als ständiger Gewandhaus-Pianist in Leipzig – neben dem Komponieren und auswärtigen Konzertieren. Kapellmeister Nikisch ermöglichte die Uraufführung von Regers Violin- und Klavierkonzert im Gewandhaus, konnte aber vernichtende Kritiken nicht verhindern.

MAHLERS BACHQUELLE

Während sich die kompositorische und interpretatorische Beschäftigung mit Bach als roter Faden durch Regers Gesamtwerk zieht, entdeckte Mahler dessen Musik erst spät für den Konzertsaal – wiewohl er Bachs Werke intensiv studiert und immer wieder euphorisch erwähnt hatte. Spuren der Auseinandersetzung zeigt sein Exemplar der Leipziger Bach-Gesamtausgabe, das jüngst vom Bacharchiv erworben werden konnte und nun erforscht wird. Besonders interessant sind Eintragungen zu den beiden Orchestersuiten, deren Sätze Mahler für Aufführungen mit den New Yorker Philharmonikern neu zusammenstellte.

 


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Das Foto zeigt das Gewandhausorchester und den Thomanerchor Leipzig unter der Leitung von Thomaskantor Andreas Reize in der Thomaskirche Leipzig.
Das Foto zeigt das Gewandhausorchester und den Thomanerchor Leipzig unter der Leitung von Thomaskantor Andreas Reize in der Thomaskirche Leipzig.

So

18. Jun 2023

09.30 Uhr
Thomaskirche

Eintritt frei

Johann Sebastian Bach — Kantate "Die Himmel erzählen die Ehre Gottes" BWV 76

Eintritt frei

So

18. Jun 2023

17 Uhr
Opernhaus

Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de

Werke von Helge Burggrabe , Milana Zilnik , Ralph Vaughan Williams

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Die bezaubernde Geschichte beginnt mit einer Notlandung in der Sahara: Das Flugzeug des Piloten ist zerstört, der Proviant wird nur wenige Tage reichen. Im endlos scheinenden Nirgendwo begegnet der…

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Die bezaubernde Geschichte beginnt mit einer Notlandung in der Sahara: Das Flugzeug des Piloten ist zerstört, der Proviant wird nur wenige Tage reichen. Im endlos scheinenden Nirgendwo begegnet der Notgelandete dem kleinen, wundersamen Prinzen, der eigentlich auf einem Planeten mit drei Vulkanen, einer Rose und vielen Sonnenuntergängen lebt. Eindrucksvoll schildert der Blondschopf dem Piloten seine bisherigen Begegnungen auf den verschiedenen von ihm bereisten Planeten: Er erzählt ihm von einem König ohne Gefolge, einem Narzissten, einem Trinker, einem gierigen Geschäftsmann, einem panisch hin und her rennenden Mann, auf dessen Planeten der Tag nur eine Minute dauert, und schließlich berichtet er noch vom tiefgründigen Gespräch mit einem Fuchs, der ihm zuf lüsterte: »Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.« Die Strahlkraft des kleinen Prinzen ist seit 1943 grenzenlos: Weltweit wurden über 200 Millionen Exemplare dieser hinreißenden Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry für Kinder und Erwachsene verkauft, unzählige Fassungen für Film, Fernsehen, Hörfunk, Schauspiel sind bereits entstanden. Das Leipziger Ballett interpretiert gemeinsam mit dem puerto-ricanischen Choreographen und FAUST-Preisträger Bryan Arias dieses Plädoyer für Freundschaft und Menschlichkeit neu. Reisen und träumen Sie mit!

Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de