Grosse Concerte

Die sinfonischen Konzerte mit dem Gewandhausorchester im Gewandhaus heißen »Große Concerte«. Der Name ist eine Hommage an die Gründungsväter des Orchesters, dessen erste Formation von dem 1743 gegründeten Musikverein »Das Große Concert« engagiert wurden. Mitglieder dieser Musikvereinigung waren Adlige und Bürger der Stadt.

Sa

14. Dez 2024

17 Uhr
Thomaskirche

Werke von Johann Sebastian Bach

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HIMMELSSCHÄTZE Im Jahr 1734 stellte Bach – teils im Rückgriff auf bereits existierende Kompositionen – sechs Kantaten für die Sonn- und Feiertage des Weihnachtsfestkreises zu einem Zyklus, dem…

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Grosse Concerte

WEIHNACHTS-ORATORIUM

Gewandhausorchester, Thomanerchor Leipzig, Andreas Reize Dirigent

Julia Sophie Wagner Sopran, Marie-Claude Chappuis Alt, Patrick Grahl Tenor, Andreas Wolf Bass

Werke von Johann Sebastian Bach

Bitte beachten Sie die Besetzungsänderungen

Dorothee Mields musste leider kurzfristig krankheitsbedingt absagen. Für sie springt dankenswerterweise Julia Sophie Wagner ein.

Der MDR-Rundfunk zeichnet die Großen Concerte am 13./14./15. DEZ 2024 in der Thomaskirche auf und sendet zeitversetzt am Donnerstag, den 19. DEZ 2024, ab 20:03 Uhr bei MDR Klassik, rbb3 und NDR Kultur, nachzuhören online unter www.mdr-klassik.de.

Preise: 130/115/105/85 EUR
Flexpreise: 143/127/116/94 EUR
Ermäßigung für Berechtigte

Veranstalter: Gewandhaus zu Leipzig

HIMMELSSCHÄTZE

Im Jahr 1734 stellte Bach – teils im Rückgriff auf bereits existierende Kompositionen – sechs Kantaten für die Sonn- und Feiertage des Weihnachtsfestkreises zu einem Zyklus, dem Weihnachtsoratorium, zusammen und brachte sie an den Leipziger Hauptkirchen St. Nikolai und St. Thomas zur Aufführung. Der Zyklus drängt Bachs andere Weihnachtskantaten in den Hintergrund – etwa die Choralkantate zum 25. Dezember 1724 auf Luthers Gelobet seist Du, Jesus Christ, das auch im Weihnachtsoratorium eine wichtige Rolle spielt. Nach den ersten Aufführungen vor 300 Jahren – morgens in St. Nikolai, zur Vesper in der Thomaskirche – ließ Bach diese Kantate, deren Besetzung mit Hörner-Paar und Oboen an den 4. Teil des Weihnachtsoratoriums erinnert, bis in die 1740er-Jahre mehrfach erklingen.
 

HIMMELSSÜSSIGKEIT

Zum selben 2. Leipziger Kantaten-Jahrgang gehören das für Weihnachten 1724 komponierte Sanctus, das Bach später in die h-Moll-Messe integrierte, und die Choralkantate Liebster Immanuel. Wie Teil VI des Weihnachtsoratoriums ist sie dem Epiphaniasfest zugedacht und erklang am 6. Januar 1725 erstmals. Im Gegensatz zu den eindrucksvoll schnaubenden »stolzen Feinden«, denen im letzten Oratoriumsteil ein stattliches Blechbläseraufgebot entgegentritt, verleihen Traversflöten und Oboe d’amore den Sätzen von Liebster Immanuel weltverlorene Innigkeit – etwa wenn die Soloflöte dem seine Einsamkeit besingenden Bass die Kunde von der unsichtbaren Gegenwart des Erlösers einflößt.

So

15. Dez 2024

17 Uhr
Thomaskirche

Werke von Johann Sebastian Bach

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HIMMELSSCHÄTZE Im Jahr 1734 stellte Bach – teils im Rückgriff auf bereits existierende Kompositionen – sechs Kantaten für die Sonn- und Feiertage des Weihnachtsfestkreises zu einem Zyklus, dem…

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Grosse Concerte

WEIHNACHTS-ORATORIUM

Gewandhausorchester, Thomanerchor Leipzig, Andreas Reize Dirigent

Julia Sophie Wagner Sopran, Marie-Claude Chappuis Alt, Patrick Grahl Tenor, Andreas Wolf Bass

Werke von Johann Sebastian Bach

Bitte beachten Sie die Besetzungsänderungen

Dorothee Mields musste leider kurzfristig krankheitsbedingt absagen. Für sie springt dankenswerterweise Julia Sophie Wagner ein.

Der MDR-Rundfunk zeichnet die Großen Concerte am 13./14./15. DEZ 2024 in der Thomaskirche auf und sendet zeitversetzt am Donnerstag, den 19. DEZ 2024, ab 20:03 Uhr bei MDR Klassik, rbb3 und NDR Kultur, nachzuhören online unter www.mdr-klassik.de.

Preise: 120/105/95/75 EUR
Flexpreise: 132/116/105/83 EUR
Ermäßigung für Berechtigte

Veranstalter: Gewandhaus zu Leipzig

HIMMELSSCHÄTZE

Im Jahr 1734 stellte Bach – teils im Rückgriff auf bereits existierende Kompositionen – sechs Kantaten für die Sonn- und Feiertage des Weihnachtsfestkreises zu einem Zyklus, dem Weihnachtsoratorium, zusammen und brachte sie an den Leipziger Hauptkirchen St. Nikolai und St. Thomas zur Aufführung. Der Zyklus drängt Bachs andere Weihnachtskantaten in den Hintergrund – etwa die Choralkantate zum 25. Dezember 1724 auf Luthers Gelobet seist Du, Jesus Christ, das auch im Weihnachtsoratorium eine wichtige Rolle spielt. Nach den ersten Aufführungen vor 300 Jahren – morgens in St. Nikolai, zur Vesper in der Thomaskirche – ließ Bach diese Kantate, deren Besetzung mit Hörner-Paar und Oboen an den 4. Teil des Weihnachtsoratoriums erinnert, bis in die 1740er-Jahre mehrfach erklingen.
 

HIMMELSSÜSSIGKEIT

Zum selben 2. Leipziger Kantaten-Jahrgang gehören das für Weihnachten 1724 komponierte Sanctus, das Bach später in die h-Moll-Messe integrierte, und die Choralkantate Liebster Immanuel. Wie Teil VI des Weihnachtsoratoriums ist sie dem Epiphaniasfest zugedacht und erklang am 6. Januar 1725 erstmals. Im Gegensatz zu den eindrucksvoll schnaubenden »stolzen Feinden«, denen im letzten Oratoriumsteil ein stattliches Blechbläseraufgebot entgegentritt, verleihen Traversflöten und Oboe d’amore den Sätzen von Liebster Immanuel weltverlorene Innigkeit – etwa wenn die Soloflöte dem seine Einsamkeit besingenden Bass die Kunde von der unsichtbaren Gegenwart des Erlösers einflößt.

Do

19. Dez 2024

19.30 Uhr
Großer Saal

Werke von Thomas Adès , Gustav Holst

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FROHE BOTSCHAFT? Als Thomas Adès 1999 mit America – A Prophecy den Auftrag Kurt Masurs für New York Philharmonic erfüllte, war er selbst überrascht, wie düster ihm die Musik geriet. Keine heroische…

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FROHE BOTSCHAFT?

Als Thomas Adès 1999 mit America – A Prophecy den Auftrag Kurt Masurs für New York Philharmonic erfüllte, war er selbst überrascht, wie düster ihm die Musik geriet. Keine heroische Vision einer stolzen Nation floss ihm aus der Feder, sondern ein verzweifelter Aufschrei im Angesicht der Apokalypse. Masur, der einen optimistischen Beitrag zur Reihe musikalischer »Messages for the Millenium« erhofft hatte, stockte der Atem. Gewaltiger Erfolg bei Publikum und Presse zeigte: Der 27 Jahre junge Komponist und sein kühner Premierendirigent trafen einen Nerv der Zeit. Mit den Terroranschlägen des 11. September 2001 schien die Prophecy von Adès’ Orchesterwerk schließlich auf verstörende Weise Realität zu werden. Seitdem ringt Adès mit einem dritten, ins Positive gewandten Teil. Kann das dieser Tage gelingen? Die krisengeschüttelte Welt hätte es nötiger denn je.
 

STERNSTUNDE

Weniger astronomische als astrologische Phänomene hatte der Mädchenschullehrer, Wochenendkomponist und Hobbysterndeuter Holst im Sinn, als er den Teilen seiner großartigen Orchestersuite Planetennamen verlieh. Sieben Sätze umfasst der Zyklus: Im Zentrum strahlt die fulminante Klangpracht Jupiters, des größten Planeten unseres Sonnensystems. Um ihn kreisen der infernalisch aufmarschierende Mars – komponiert kurz vor Ausbruch des 1. Weltkriegs – und die betörende Venus. Dem eilig dahinhuschenden Merkur folgen Saturn, der mit Harfe, Heckelphon, Altflöte und Glocken überrascht, der bezaubernde Uranus und der sonnen- und erdferne Neptun. In dessen mystische Musik mischen sich menschliche Stimmen und beschwören wortlos den Zustand kosmischer Harmonie.

Fr

20. Dez 2024

19.30 Uhr
Großer Saal

Werke von Thomas Adès , Gustav Holst

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FROHE BOTSCHAFT? Als Thomas Adès 1999 mit America – A Prophecy den Auftrag Kurt Masurs für New York Philharmonic erfüllte, war er selbst überrascht, wie düster ihm die Musik geriet. Keine heroische…

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FROHE BOTSCHAFT?

Als Thomas Adès 1999 mit America – A Prophecy den Auftrag Kurt Masurs für New York Philharmonic erfüllte, war er selbst überrascht, wie düster ihm die Musik geriet. Keine heroische Vision einer stolzen Nation floss ihm aus der Feder, sondern ein verzweifelter Aufschrei im Angesicht der Apokalypse. Masur, der einen optimistischen Beitrag zur Reihe musikalischer »Messages for the Millenium« erhofft hatte, stockte der Atem. Gewaltiger Erfolg bei Publikum und Presse zeigte: Der 27 Jahre junge Komponist und sein kühner Premierendirigent trafen einen Nerv der Zeit. Mit den Terroranschlägen des 11. September 2001 schien die Prophecy von Adès’ Orchesterwerk schließlich auf verstörende Weise Realität zu werden. Seitdem ringt Adès mit einem dritten, ins Positive gewandten Teil. Kann das dieser Tage gelingen? Die krisengeschüttelte Welt hätte es nötiger denn je.
 

STERNSTUNDE

Weniger astronomische als astrologische Phänomene hatte der Mädchenschullehrer, Wochenendkomponist und Hobbysterndeuter Holst im Sinn, als er den Teilen seiner großartigen Orchestersuite Planetennamen verlieh. Sieben Sätze umfasst der Zyklus: Im Zentrum strahlt die fulminante Klangpracht Jupiters, des größten Planeten unseres Sonnensystems. Um ihn kreisen der infernalisch aufmarschierende Mars – komponiert kurz vor Ausbruch des 1. Weltkriegs – und die betörende Venus. Dem eilig dahinhuschenden Merkur folgen Saturn, der mit Harfe, Heckelphon, Altflöte und Glocken überrascht, der bezaubernde Uranus und der sonnen- und erdferne Neptun. In dessen mystische Musik mischen sich menschliche Stimmen und beschwören wortlos den Zustand kosmischer Harmonie.

So

29. Dez 2024

19.30 Uhr
Großer Saal

Ludwig van Beethoven — 9. Sinfonie d-Moll op. 125

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WIE WAR DAS ALTE? Allegro ma non troppo, vielleicht un poco maestoso? D-Dur oder d-Moll? Mit Pauken und Trompeten oder in homogenem Streicherklang? Sotto voce oder fortissimo? Zu oft da capo und…

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Grosse Concerte

Grosses Concert zum Jahreswechsel

Gewandhausorchester, Chor der Oper Leipzig, GewandhausChor, GewandhausKinderchor, Andris Nelsons Dirigent, Emily Magee Sopran, Gerhild Romberger Alt, Werner Güra Tenor, Ain Anger Bass

Ludwig van Beethoven — 9. Sinfonie d-Moll op. 125

Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie am 31. DEZ 2024 um 17 Uhr live im Audiostream.

Wir laden Sie herzlich ein, auf www.gewandhausorchester.de/stream am 31. DEZ 2024 ab 17 Uhr das Silvesterkonzert des Gewandhausorchesters live im Audiostream in einer Eigenproduktion des Gewandhauses zu hören. Andris Nelsons leitet die Aufführung des diesjährigen Jahreswechselkonzerts mit dem Gewandhausorchester, dem Chor der Oper Leipzig, dem GewandhausChor und dem GewandhausKinderchor. Als Gesangssolisten sind zu hören Emily Magee (Sopran), Gerhild Romberger (Alt), Werner Güra (Tenor) und Ain Anger (Bass).

Das Silvesterkonzert wird weder im MDR Fernsehen noch im MDR Radio live ausgestrahlt. Statt der gewohnten aktuellen Liveproduktion sendet der MDR die Aufzeichnung des Großen Concerts vom 7./8. Mai dieses Jahres, in dem Andris Nelsons Beethovens 9. Sinfonie anlässlich des Uraufführungsjubiläums der Sinfonie dirigiert hatte.

Preise: 140/110/90/80/70/50 EUR
Flexpreise: 154/121/99/88/77/55 EUR
Ermäßigung für Berechtigte

Veranstalter: Gewandhaus zu Leipzig

WIE WAR DAS ALTE?

Allegro ma non troppo, vielleicht un poco maestoso? D-Dur oder d-Moll? Mit Pauken und Trompeten oder in homogenem Streicherklang? Sotto voce oder fortissimo? Zu oft da capo und ermüdend viele Wiederholungen? Scharf punktiert oder weich gebunden? Mit harschen Akzenten oder in stetigem crescendo? Sprangen wir im staccato umher oder gab es gelegentliche ritardandi und Generalpausen? Hielten solo-Einsätze und tutti-Gemeinschaft einander die Waage? War für espressivo und dolce gesorgt? Folgte auf molto vivace ein Adagio molto e cantabile, auf morendo ein animato? Verklingt es leise oder mit rauschender Schluss-Stretta? Wie 2024 auch gewesen sein mag: Mit der Neunten geht es gut aus.
 

WIE WIRD DAS NEUE?

Sempre stringendo womöglich – oder più piano? Leise summend im Bass oder in himmelhoher Soprankoloratur? Werden wir die alten Töne hinter uns lassen und neue, freudenvollere anstimmen? Klinken wir uns ins Fugato eines Chores ein, oder stürmen wir alla Marcia voraus? Dominiert dumpf die Große Trommel oder gellt schrill die Piccoloflöte? Fühlen wir uns feuertrunken oder von sanften Flügeln getragen? Niederstürzend oder nach den Sternen greifend? Wie 2025 auch werden wird: Mit der Neunten beginnt es besser.

Mo

30. Dez 2024

19.30 Uhr
Großer Saal

Ludwig van Beethoven — 9. Sinfonie d-Moll op. 125

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WIE WAR DAS ALTE? Allegro ma non troppo, vielleicht un poco maestoso? D-Dur oder d-Moll? Mit Pauken und Trompeten oder in homogenem Streicherklang? Sotto voce oder fortissimo? Zu oft da capo und…

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Grosse Concerte

Grosses Concert zum Jahreswechsel

Gewandhausorchester, Chor der Oper Leipzig, GewandhausChor, GewandhausKinderchor, Andris Nelsons Dirigent, Emily Magee Sopran, Gerhild Romberger Alt, Werner Güra Tenor, Ain Anger Bass

Ludwig van Beethoven — 9. Sinfonie d-Moll op. 125

Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie am 31. DEZ 2024 um 17 Uhr live im Audiostream.

Wir laden Sie herzlich ein, auf www.gewandhausorchester.de/stream am 31. DEZ 2024 ab 17 Uhr das Silvesterkonzert des Gewandhausorchesters live im Audiostream in einer Eigenproduktion des Gewandhauses zu hören. Andris Nelsons leitet die Aufführung des diesjährigen Jahreswechselkonzerts mit dem Gewandhausorchester, dem Chor der Oper Leipzig, dem GewandhausChor und dem GewandhausKinderchor. Als Gesangssolisten sind zu hören Emily Magee (Sopran), Gerhild Romberger (Alt), Werner Güra (Tenor) und Ain Anger (Bass).

Das Silvesterkonzert wird weder im MDR Fernsehen noch im MDR Radio live ausgestrahlt. Statt der gewohnten aktuellen Liveproduktion sendet der MDR die Aufzeichnung des Großen Concerts vom 7./8. Mai dieses Jahres, in dem Andris Nelsons Beethovens 9. Sinfonie anlässlich des Uraufführungsjubiläums der Sinfonie dirigiert hatte.

Preise: 150/120/100/85/75/60 EUR
Flexpreise: 165/132/110/94/83/66 EUR
Ermäßigung für Berechtigte

Veranstalter: Gewandhaus zu Leipzig

WIE WAR DAS ALTE?

Allegro ma non troppo, vielleicht un poco maestoso? D-Dur oder d-Moll? Mit Pauken und Trompeten oder in homogenem Streicherklang? Sotto voce oder fortissimo? Zu oft da capo und ermüdend viele Wiederholungen? Scharf punktiert oder weich gebunden? Mit harschen Akzenten oder in stetigem crescendo? Sprangen wir im staccato umher oder gab es gelegentliche ritardandi und Generalpausen? Hielten solo-Einsätze und tutti-Gemeinschaft einander die Waage? War für espressivo und dolce gesorgt? Folgte auf molto vivace ein Adagio molto e cantabile, auf morendo ein animato? Verklingt es leise oder mit rauschender Schluss-Stretta? Wie 2024 auch gewesen sein mag: Mit der Neunten geht es gut aus.
 

WIE WIRD DAS NEUE?

Sempre stringendo womöglich – oder più piano? Leise summend im Bass oder in himmelhoher Soprankoloratur? Werden wir die alten Töne hinter uns lassen und neue, freudenvollere anstimmen? Klinken wir uns ins Fugato eines Chores ein, oder stürmen wir alla Marcia voraus? Dominiert dumpf die Große Trommel oder gellt schrill die Piccoloflöte? Fühlen wir uns feuertrunken oder von sanften Flügeln getragen? Niederstürzend oder nach den Sternen greifend? Wie 2025 auch werden wird: Mit der Neunten beginnt es besser.