Spielplan des Gewandhauses

Mi

12. Feb 2025

19.30 Uhr
Opernhaus

Werke von Clara Schumann , Henry Purcell , Hanns Eisler , Werner Egk , Franz Schubert

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Ein Ort für die Kreation. Das ist das Leipziger Ballett unter der neuen Leitung von Rémy Fichet. Der Doppelabend "Humans" schafft den Raum für Kreativität und abstrakte Erzählweisen in der Kunstform…

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Ein Ort für die Kreation. Das ist das Leipziger Ballett unter der neuen Leitung von Rémy Fichet. Der Doppelabend "Humans" schafft den Raum für Kreativität und abstrakte Erzählweisen in der Kunstform Tanz.

Louis Stiens, geboren in München und zuletzt Tänzer am Stuttgarter Ballett, erforscht in seiner Arbeit nicht nur, wie sich Tanz in Körpern festsetzt und welche Auswirkungen das auf seine persönliche choreographische Sprache entwickelt, sondern setzt sich auch mit der Geschichte des Leipziger Balletts sowie mit der Arbeit der Company in der DDR auseinander und schafft so Anknüpfungspunkte an Schuberts "Unvollendete" Symphonie.

Sofia Nappis Bewegungssprache spielt mit den Grenzbereichen, die zwischen Ballett, zeitgenössischem Tanz und Performance gezogen werden können. Zu Musik von Clara Schumann und Henry Purcell beschäftigt sie sich mit den Verschränkungen von Barock und Moderne und den Ideen von Weiblichkeit in unterschiedlichen Zeiten.

Do

13. Feb 2025

12.30 Uhr
Mendelssohn-Foyer

Ausverkauft

Die Teilnahme an einer Führung ist auch mit Rollstuhl, Rollator und Kinderwagen möglich.

GEWANDHAUS-FÜHRUNG

Preise: 8 EUR
Flexpreise: 9 EUR
Die Teilnahme an einer Führung ist auch mit Rollstuhl, Rollator und Kinderwagen möglich.

Veranstalter: Gewandhaus zu Leipzig

Ausverkauft

Die Teilnahme an einer Führung ist auch mit Rollstuhl, Rollator und Kinderwagen möglich.

Do

13. Feb 2025

19.30 Uhr
Großer Saal

Werke von Gustav Mahler , Felix Mendelssohn Bartholdy , Antonín Dvořák

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DREI GUTE GRÜNDE, INS KONZERT ZU GEHEN 1. Ich liebe Musik und genieße die emotionalen Zustände, in die sie mich versetzt. 2. Ich brauche Musik, um Nachrichten, Stress und Alltag für einige Zeit…

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Grosse Concerte

Gewandhausorchester, Andris Nelsons Dirigent

Lucas & Arthur Jussen Klaviere

Werke von Gustav Mahler , Felix Mendelssohn Bartholdy , Antonín Dvořák

Konzerteinführung mit Ann-Katrin Zimmermann um 18.45 Uhr - Schumann-Eck

Preise: 80/61/49/37/23/6 EUR
Flexpreise: 88/67/54/41/25/7 EUR
Ermäßigung für Berechtigte
Abos: Serie IV

Präsentiert von

Veranstalter: Gewandhaus zu Leipzig

DREI GUTE GRÜNDE, INS KONZERT ZU GEHEN

1. Ich liebe Musik und genieße die emotionalen Zustände, in die sie mich versetzt. 2. Ich brauche Musik, um Nachrichten, Stress und Alltag für einige Zeit hinter mir zu lassen, Hoffnung zu schöpfen, ans Gute im Menschen glauben zu können und meine Energie- und Freude-Speicher aufzufüllen. 3. Ich fühle mich hinterher frei und beflügelt, ohne sagen zu können, woran das liegt.

DREI GEHEIME GRÜNDE, INS KONZERT ZU GEHEN

1. Ich brauche ein Alibi für die Geburtstagsfeier meiner Schwiegermutter. 2. Ich wollte zum Valentinstag (14. Februar) eigentlich Blumen, aber habe versehentlich Bluminen erwischt. 3. Beethovens Neunte war schon ausverkauft; dann halt Dvořáks Achte, die ist billiger.

DREI GRÜNDE, IN DIESES KONZERT ZU GEHEN

1. Ich habe eine Schwäche für sentimentale Trompetensoli. 2. Ich gehe immer ins Konzert, wenn das Gewandhausorchester Mendelssohn spielt, meine Frau geht immer ins Konzert, wenn Andris Nelsons dirigiert und unsere Tochter will unbedingt ins Konzert, weil sie für die Jussen- Jungs schwärmt. 3. Weil Mendelssohns As-Dur- Doppelkonzert und Mahlers Blumine absolute Raritäten sind.

Fr

14. Feb 2025

19.30 Uhr
Opernhaus

Carl Maria von Weber — Der Freischütz J 277

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"Das Ganze schließt freudig" - so endet Webers Bericht über seine neue Oper "Der Freischütz" an seine Braut Caroline Brandt vom März 1817. Doch vor dem vermeintlich glücklichen Ausgang der…

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"Das Ganze schließt freudig" - so endet Webers Bericht über seine neue Oper "Der Freischütz" an seine Braut Caroline Brandt vom März 1817. Doch vor dem vermeintlich glücklichen Ausgang der unheimlichen Geschichte über Versagensängste, gesellschaftliche Zwänge und individuelle Glücksansprüche tun sich Abgründe auf und die Macht des Bösen scheint zu triumphieren. Da ist der Jägerbursche Max, von dessen traditionellem Probeschuss seine ganze bürgerliche Existenz und sein Liebesglück abhängen und der den alleinigen Ausweg im Pakt mit dem Teufel sieht. Diesen Pakt hat Kaspar längst geschlossen, desillusioniert und gezeichnet von Lebenserfahrungen, die einen jungen Menschen überfordern. Und auch die Max versprochene Agathe muss ebenso wie ihr Bräutigam mit der bangen Frage leben: "Verfiel ich in des Zufalls Hand?" Daher versucht auch sie verzweifelt, sich nicht völlig den Irrungen und Wirrungen des Schicksals ausgeliefert zu sehen. Wie bei allen Figuren des Stückes speisen sich auch ihre Ängste aus der Annahme, dass ihr Gott einen wahrhaftigen Gegenspieler hat. Weber hat diese religiös-dämonische Welt, in der alles Tun und Handeln sich scheinbar in einer Verstrickung finsterer Mächte vollzieht, auf einzigartige Weise musikalisch gezeichnet.

 

"Ins Schwarze getroffen" jubelte Carl Maria von Weber nach der Uraufführung 1821 im Berliner Theater am Gendarmenmarkt unter der General-Intendanz des Grafen Carl von Brühl, einem der wichtigsten Theatermacher der Zeit. Mit dem "Freischütz" begann der Siegeszug der deutschen romantischen Oper. Denn wie in keinem anderen Werk der Zeit artikulieren sich die Ängste und Sehnsüchte einer ganzen Generation. Für Weber hatte der Aufschrei des Max "Mich umgarnen finstere Mächte" ausschlaggebende Bedeutung sowohl für die Atmosphäre des vielschichtigen Geschehens, als auch für den Klangcharakter der Musik, die schnell höchste Popularität erlangte. Regisseur Christian von Götz und sein Bühnenbildner Dieter Richter gehen mit ihrer Konzeption weit über eine rein psychologische Deutung der Geschichte hinaus und zeigen ein Spiel über Aberglauben und die Ängste der Figuren in einer Welt, in der der Glauben an Gott und Teufel ihr gesamtes Denken und Handeln bestimmt.

Fr

14. Feb 2025

19.30 Uhr
Großer Saal

Werke von Gustav Mahler , Felix Mendelssohn Bartholdy , Antonín Dvořák

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DREI GUTE GRÜNDE, INS KONZERT ZU GEHEN 1. Ich liebe Musik und genieße die emotionalen Zustände, in die sie mich versetzt. 2. Ich brauche Musik, um Nachrichten, Stress und Alltag für einige Zeit…

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Grosse Concerte

Gewandhausorchester, Andris Nelsons Dirigent

Lucas & Arthur Jussen Klaviere

Werke von Gustav Mahler , Felix Mendelssohn Bartholdy , Antonín Dvořák

Konzerteinführung mit Ann-Katrin Zimmermann um 18.45 Uhr - Schumann-Eck

Preise: 80/61/49/37/23/6 EUR
Flexpreise: 88/67/54/41/25/7 EUR
Ermäßigung für Berechtigte
Abos: Serie IV, VARIO

Präsentiert von

Veranstalter: Gewandhaus zu Leipzig

DREI GUTE GRÜNDE, INS KONZERT ZU GEHEN

1. Ich liebe Musik und genieße die emotionalen Zustände, in die sie mich versetzt. 2. Ich brauche Musik, um Nachrichten, Stress und Alltag für einige Zeit hinter mir zu lassen, Hoffnung zu schöpfen, ans Gute im Menschen glauben zu können und meine Energie- und Freude-Speicher aufzufüllen. 3. Ich fühle mich hinterher frei und beflügelt, ohne sagen zu können, woran das liegt. 

DREI GEHEIME GRÜNDE, INS KONZERT ZU GEHEN

1. Ich brauche ein Alibi für die Geburtstagsfeier meiner Schwiegermutter. 2. Ich wollte zum Valentinstag (14. Februar) eigentlich Blumen, aber habe versehentlich Bluminen erwischt. 3. Beethovens Neunte war schon ausverkauft; dann halt Dvořáks Achte, die ist billiger.

DREI GRÜNDE, IN DIESES KONZERT ZU GEHEN

1. Ich habe eine Schwäche für sentimentale Trompetensoli. 2. Ich gehe immer ins Konzert, wenn das Gewandhausorchester Mendelssohn spielt, meine Frau geht immer ins Konzert, wenn Andris Nelsons dirigiert und unsere Tochter will unbedingt ins Konzert, weil sie für die Jussen- Jungs schwärmt. 3. Weil Mendelssohns As-Dur- Doppelkonzert und Mahlers Blumine absolute Raritäten sind.

Fr

14. Feb 2025

20 Uhr
Mendelssohn-Saal

Ausverkauft

Yesterday – A TRIBUTE TO THE BEATLES performed by the London West End Beatles Eine Show bringt die Beatles auf die Bühne zurück Keine Band hat die Musikwelt so nachhaltig geprägt wie die Beatles.…

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YESTERDAY - A TRIBUTE TO THE BEATLES

Preise: 49,95/44,95/39,95 EUR (inkl. VVK-Gebühr)

Veranstalter: AP Entertainment GmbH

Yesterday – A TRIBUTE TO THE BEATLES

performed by the London West End Beatles

 

 

Eine Show bringt die Beatles auf die Bühne zurück

 

 

Keine Band hat die Musikwelt so nachhaltig geprägt wie die Beatles. Ihre Popularität ist seit über 50 Jahren ungebrochen. Die Show YESTERDAY - A TRIBUTE TO THE BEATLES bringt die „vier Liverpooler“ endlich zurück auf die Bühne. Vier erstklassige Musiker aus Großbritannien, Frankreich und Deutschland verkörpern John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr so authentisch, dass man sich in einem Konzert der wahren Beatles glaubt. Sie erobern die Herzen der Fans in einem emotional packenden, mitreißenden Fest der Freude. Mit Songs wie „Let it be“, „Help“, „Penny Lane“ oder „Hey Jude“ drehen sie mühelos die Zeit zurück. Wenn tausend Zuhörer ihr „Yeah, yeah, yeah“ erwidern, ist der Zeitgeist der sechziger Jahre wach, dann liegt ein Hauch von Musik-Revolution in der Luft.

Wechselnde Kostüme aus der Beatles-Ära, weltberühmte Songs auf originalgetreuen Instrumenten, täuschend echte Stimmen – all das bietet YESTERDAY dem Publikum in einem über zweistündigen Konzerterlebnis.

Ausverkauft