Spielplan des Gewandhauses

Sa

16. Mrz 2024

19 Uhr
Opernhaus

Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de

Wolfgang Amadeus Mozart — Die Zauberflöte

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Willkommen in der rätselhaften Märchenwelt der ≫Zauberflöte≪! Schon die Namen der Charaktere klingen magisch und erinnern uns an unsere ersten Opernbesuche: Tamino, Pamina, Papageno, Sarastro … Kaum…

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Oper

DIE ZAUBERFLÖTE

Gewandhausorchester, Samuel Emanuel Musikalische Leitung, Matthias Davids Inszenierung

Wolfgang Amadeus Mozart — Die Zauberflöte

Preise: 79/69/56/44/35/17 EUR
Ermäßigung für Berechtigte
Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de

Veranstalter: Oper Leipzig

Willkommen in der rätselhaften Märchenwelt der ≫Zauberflöte≪! Schon die Namen der Charaktere klingen magisch und erinnern uns an unsere ersten Opernbesuche: Tamino, Pamina, Papageno, Sarastro … Kaum ein Werk der Opernliteratur enthält so viel Gegensätzliches, durch Mozarts Musik so harmonisch zu einem Ganzen gefügt. Ist seine wohl beliebteste Oper eine abenteuerliche Geschichte vom Erwachsenwerden? Eine Parabel von Weisheit, Philosophie und Freundschaft? Geht es darum, einfach man selber zu bleiben, so wie der Vogelfänger Papageno? Er begleitet Prinz Tamino, der sich in ein Bild der entführten Pamina verliebt hat und sie befreien will. Wir werden daran erinnert, dass sich die Welt nicht immer in Gut und Böse einteilen lässt: Die Königin der Nacht und Sarastro zeigen uns dies durch ihren Streit um Pamina. Auf unserer Reise begleiten uns auch drei Damen, drei Knaben, ein Glockenspiel, eine Flöte, die selbst wilde Tiere zähmt. Und was hat es mit den drei Prüfungen auf sich, die Tamino und Pamina bestehen müssen, um zu den Eingeweihten zu gehören? Findet sich für Papageno auch eine Papagena? Fragen über Fragen, die in unserer ersten Neuproduktion der Spielzeit mit viel Witz und Zauber beantwortet werden!

Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de

Sa

16. Mrz 2024

20 Uhr
Großer Saal

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Werke von Gabriel Fauré , Robert Schumann , Fryderyk Chopin

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Robert Schumanns Kreisleriana op. 16 gilt als Schlüsselstück romantischer Klaviermusik. Als Musikfreund muss man es gehört, als Pianist gespielt haben. Ursprünglich widmete Schumann den Zyklus seiner…

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Robert Schumanns Kreisleriana op. 16 gilt als Schlüsselstück romantischer Klaviermusik. Als Musikfreund muss man es gehört, als Pianist gespielt haben. Ursprünglich widmete Schumann den Zyklus seiner angebeteten Clara. Aufgrund anhaltender Spannungen zwischen Robert und seinem künftigen Schwiegervater Friedrich Wieck erbat Clara jedoch eine Umwidmung. So wurde es Fryderyk Chopin zugeeignet. Wie dieser auf die Auszeichnung reagierte, ist bis heute leider unbekannt.

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So

17. Mrz 2024

16 Uhr
Großer Saal

Ludwig van Beethoven — 9. Sinfonie d-Moll op. 125

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Die Neue Philharmonie Hamburg unter der Leitung des Dirigenten Marco Parisotto lädt das Publikum zum Jahreswechsel ein, Beethovens großes Meisterwerk, die 9.Sinfonie zu erleben. Im Finalsatz klingt…

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Die Neue Philharmonie Hamburg unter der Leitung des Dirigenten Marco Parisotto lädt das Publikum zum Jahreswechsel ein, Beethovens großes Meisterwerk, die 9.Sinfonie zu erleben. Im Finalsatz klingt die Europahymne mit dem Schlusschor „Ode an die Freude“. Dieser ist nicht zuletzt

aus aktuellem Anlass ein lauter Appell an die Völkerverständigung, an Zusammenhalt und Frieden. Dabei brilliert die Veranstaltung mit einer atemberaubenden Klangfülle – während der ersten drei Sätze kommen die verschiedenen Klangfarben des Orchesters besonders eindrucksvoll zur Geltung, bis im vierten und längsten Satz das Orchester, begleitet von Chor und Solisten, die Ode an die Freude anstimmt. Die Kombination aus Chor, Orchester und Solisten verleiht der Aufführung eine einzigartige Ausdrucksstärke. Mit der Neuen Philharmonie Hamburg unter der Leitung des

Dirigenten Marco Parisotto stehen dabei international renommierte und erfahrene Musiker auf der Bühne.

Das Gedicht „An die Freude“ von Friedrich Schiller begleitete und begeisterte Beethoven sein Leben lang. Bereits zehn Jahre vor Entstehung der 9.Sinfonie hatte er die Idee das Gedicht zu vertonen. Doch erst während der jahrelangen Arbeit an seiner letzten Sinfonie griff er diesen

Gedanken erneut auf und schuf ein Meisterwerk, dass nicht nur Komponisten der kommenden Generationen, sondern auch das Weltgeschehen beeinflusste. Im Mai 1824 wurde die Sinfonie in Wien uraufgeführt und sollte anschließend als musikalisches Schlüsselwerk sowie Hymne der

Europäischen Union in die Geschichte eingehen.

So

17. Mrz 2024

17 Uhr
Opernhaus

Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de

Der spanische Choreograph Cayetano Soto ist kein Unbekannter für das Leipziger Publikum. Seine Arbeit »Uneven« begeisterte im Rahmen der Produktion »Soto / Scholz / Schröder« in der Spielzeit 2021/22…

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Ballett von Cayetano Soto

PETER I. TSCHAIKOWSKI

Gewandhausorchester, Christoph-Mathias Mueller Musikalische Leitung, Cayetano Soto Choreographie

Preise: 79/69/56/44/35/17 EUR
Ermäßigung für Berechtigte
Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de

Veranstalter: Oper Leipzig

Der spanische Choreograph Cayetano Soto ist kein Unbekannter für das Leipziger Publikum. Seine Arbeit »Uneven« begeisterte im Rahmen der Produktion »Soto / Scholz / Schröder« in der Spielzeit 2021/22 durch Präzision, technische Herausforderung, virtuose Elemente und durch einen intimen Einblick in die Seele eines Choreographen. Dies bewegte Mario Schröder dazu, Cayetano Soto ein zweites Mal nach Leipzig einzuladen. Für das Rijeka Ballett des Kroatischen Nationaltheaters entstand in der vergangenen Spielzeit unter dem Titel »Tchaikowsky« ein biographisches, assoziatives Ballett, das nun für das Leipziger Ballett neu bearbeitet wird.

 

Peter Iljitsch Tschaikowski prägte und gestaltete durch seine Kompositionen das klassische Ballett wie nur wenige andere Komponisten. Der Mythos seiner Musik ist bis heute ungebrochen. Cayetano Soto zeichnet ein einnehmendes Portrait eines Mannes, der sein Leben nicht so leben konnte, wie er es wollte. In »Peter I. Tschaikowski« fällt der Blick hinter die glanzvollen Momente einer Biographie – auf Zerrissenheit, Mut und Genie.

Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de