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Tugan Sokhiev & Yulianna Avdeev
05./06. OKT 2023
Werke von Claude Debussy, Sergej Prokofjew & Ernest Chausson
Salonorchester CAPPUCCINO
07./08. OKT 2023
Mord im Mittelpunkt – vom Tod auf der Bühne
50 Jahre GewandhausKinderchor
28./29. OKT 2023
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Saisonhöhepunkt 23/24
Fokus: Gewandhauskomponist Thomas Adès
Fokus: MOA meets ... Tanglewood
25. - 28. APR 2024
Fokus: Carl Reinecke zum 200. Geburtstag
05. NOV 2023 - 15. JUN 2024
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04. NOV 2023
Großes Concert mit Werken von Mendelssohn & Schumann
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Di
07. Mai 2024
20 Uhr Mendelssohn-Saal
Im Rahmen des 25. Internationalen Festivals für Vokalmusik »a cappella« Leipzig
Preise: 30/25 EUR Ermäßigung: 33/28 EUR Ermäßigung für Berechtigte
Veranstalter: Verein zur Förderung der Vokalmusik a cappella e. V.
20 Uhr Großer Saal
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Ludwig van Beethoven — 9. Sinfonie d-Moll op. 125
LEIPZIG, PARIS, MAILAND, W IEN Auf den Tag genau vor 200 Jahren, am 7. Mai 1824, ist Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie zum ersten Mal erklungen. Vier europäische Musikstädte haben sich aus diesem…
Grosse Concerte
Zum 200. Jahrestag der Uraufführung von Beethovens 9. Sinfonie am 7. Mai 1824
MDR-Rundfunkchor, GewandhausChor, GewandhausKinderchor, Golda Schultz Sopran, Patricia Nolz Alt, Piotr Beczala Tenor, Bryn Terfel Bariton
Preise: 80/61/49/37/23/6 EUR Flexpreise: 88/67/54/41/25/7 EUR Ermäßigung für Berechtigte Abos: Serie III, VARIO
Veranstalter: Gewandhaus zu Leipzig
Auf den Tag genau vor 200 Jahren, am 7. Mai 1824, ist Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie zum ersten Mal erklungen. Vier europäische Musikstädte haben sich aus diesem Anlass zusammengetan für ein großes Medienprojekt: Beethovens Neunte, deren Finale die Eurovisionshymne entlehnt ist, ertönt zum Jubiläum an vier geschichtsträchtigen Orten und wird gemeinsam übertragen. Der Kopfsatz kommt aus dem Gewandhaus, das mit frühen Aufführungen und Zyklen eine rezeptionsgeschichtliche Schlüsselfunktion für Beethovens Musik hatte. Das revolutionäre Scherzo wird aus Beethovens zeitweiligem Sehnsuchtsort Paris gesendet, wo wichtige ideengeschichtliche Strömungen, die ihn beeinflussten, ihren Ausgang nahmen. Vom Uraufführungsort Wien wird das Finale ausgestrahlt.
Der bewährte Fidelio-Dirigent und Kapellmeister des Kärntnertor-Theaters Michael Umlauf übernahm die Leitung der Uraufführung. Symbolhaft stand der weitgehend ertaubte Komponist an seiner Seite und zeigte Tempi an. Etwa 60 Streicher und verdoppelte Bläserpaare drängten sich um Konzertmeister Ignaz Schuppanzigh auf der Bühne, 50 bis 60 Choristen positionierten sich vor dem Orchester.
Nur drei Städte – London, Frankfurt und Aachen – waren schneller als Leipzig, wo am 6. März 1826 Beethovens Neunte erstmals aufgeführt und »auf Verlangen« sogleich wiederholt wurde. Mendelssohns bahnbrechende Interpretationen etablierten sie im Gewandhausspielplan, und bald erklang die Chorsinfonie in jeder Saison, meist zum Abschluss. Auch der mittlerweile weit verbreitete Brauch, mit dem weltumspannenden Werk den Jahreswechsel zu zelebrieren, wurzelt in Leipzig.
Mi
08. Mai 2024
Do
09. Mai 2024
17 Uhr Opernhaus
Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de
Adolphe Adam — Giselle
Im Mai 2005 fanden sich sechs Mädchen und gründeten ein Ensemble. Es beginnt eine gemeinsame Reise, die den Künstlerinnen nicht nur die Welt zeigt, sondern sie auch gemeinsam wachsen und erwachsen…
Ballett von Mario Schröder
Gewandhausorchester, Matthias Foremny Musikalische Leitung, Mario Schröder, Sjaella (Marie Charlotte Seidel Mezzosopran, Felicitas Erben Alt, Helene Erben Alt, Viola Blache Sopran, Marie Fenske Sopran, Franziska Eberhardt Mezzosopran)
Preise: 79/69/56/44/35/17 EUR Ermäßigung für Berechtigte Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de
Veranstalter: Oper Leipzig
Im Mai 2005 fanden sich sechs Mädchen und gründeten ein Ensemble. Es beginnt eine gemeinsame Reise, die den Künstlerinnen nicht nur die Welt zeigt, sondern sie auch gemeinsam wachsen und erwachsen werden lässt. Die Gruppe »Sjaella« ist in der universalen Vokalmusik-Szene fest verankert und scha?t es mit ihrem vielfältigen Repertoire, spannenden Kooperationen und neuen Klängen, ihr Publikum zu begeistern.
Gemeinsam mit dem Leipziger Ballett widmen sich Sjaella nun einem der größten Meisterwerke des klassischen Balletts: In »Giselle« entspinnt sich eine märchenhafte Geschichte von Schicksal, Liebe, Vergebung und Mystik. Die Seele der Frauen zeigt sich verwoben im Austausch von Stimmen und Körpern und lässt Ballettdirektor und Chefchoreograph Mario Schröder die Geschichte des Bauernmädchens, das an einem gebrochenen Herzen stirbt, neu entdecken. Immer wieder stellen sich dabei Fragen nach den richtigen Momenten für Chancen und Entscheidungen.
Erleben Sie eine sphärische Verbindung von Tanz, Stimme und Körpern und die erste Zusammenarbeit des Ensembles »Sjaella« mit dem Leipziger Ballett und dem Gewandhausorchester.
Fr
10. Mai 2024
19.30 Uhr Opernhaus
Giuseppe Verdi — Rigoletto / Oper in drei Akten
»Der König will sich amüsieren«, so die freie Übersetzung von Victor Hugos berühmter Vorlage zu Giuseppe Verdis noch populärerer Oper »Rigoletto«. Zum persönlichen Amüsement des Herzogs von Mantua und…
Oper
Gewandhausorchester, Anna Skryleva Musikalische Leitung, Anthony Pilavachi Inszenierung
»Der König will sich amüsieren«, so die freie Übersetzung von Victor Hugos berühmter Vorlage zu Giuseppe Verdis noch populärerer Oper »Rigoletto«. Zum persönlichen Amüsement des Herzogs von Mantua und dessen dekadenter Hofgesellschaft ist dem buckligen Hofnarren Rigoletto jedes Mittel recht. In vorauseilendem Gehorsam bedient der Außenseiter das Bedürfnis nach abgeschmackter Unterhaltung, ohne davor zurückzuschrecken, seinem vergnügungssüchtigen Geldgeber die Töchter der vornehmen Gesellschaft auf dem Silbertablett zu präsentieren. Zu Hause gibt er sich als treu sorgender Familienvater, der seine Tochter Gilda strengstens vor den Abgründen der bösen Welt abschirmt. Doch als sich Gilda in den Herzog von Mantua – in Gestalt eines jungen Studenten – verliebt, wird Rigoletto seine Doppelexistenz zum Verhängnis. Die leichtsinnig-draufgängerische Canzone des Herzogs (»La donna è mobile«) verwandelt sich für ihn zur Todes verkündenden Schicksalsmelodie. Als Regisseur des Lübecker »Ring des Nibelungen« zog Anthony Pilavachi zuletzt deutschlandweit die Aufmerksamkeit von Publikum und Presse gleichermaßen auf sich.
Sa
11. Mai 2024
19 Uhr Opernhaus
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