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Mahler-Festival 2023
11. - 29. MAI 2023
Alle Sinfonien und nahezu alle anderen Kompositionen Mahlers in einem Festival!
Hilfe für die Ukraine
Hilfsangebote der Stadt Leipzig
Infos der Stadt Leipzig zur Hilfe für die Ukraine
Do
27. Jan 2022
20 Uhr Großer Saal
Sind Sie Besitzer einer Gewandhausorchester Card?
Es gilt 2-G-Plus mit FFP2-Maske.
Werke von Erich Wolfgang Korngold , Ferruccio Busoni , Peter Tschaikowski
Taktstockmagier Arthur Nikisch hatte ein untrügliches Gespür für Hochbegabung und förderte Künstler lange, bevor sie anerkannt waren. Die Ouvertüre des 14-jährigen Korngold brachte Nikisch 1911 im…
Grosse Concerte
Fokus: Arthur Nikisch zum 100. Todestag
Erich Wolfgang Korngold — Ouvertüre zu einem Schauspiel op. 4
Ferruccio Busoni — Sinfonisches Tongedicht op. 32a BV 240
Pause
Peter Tschaikowski — 6. Sinfonie h-Moll op. 74 ("Pathétique")
Preise: 73/55/45/34/22/6 EUR Flexpreise: 80/61/50/37/24/7 EUR Donnerstag Ermäßigung für Berechtigte Es gilt 2-G-Plus mit FFP2-Maske.
Veranstalter: Gewandhaus zu Leipzig
Arthur Nikisch hatte ein untrügliches Gespür für Hochbegabung und förderte Künstler lange, bevor sie anerkannt waren. Die Ouvertüre des 14-jährigen Korngold brachte Nikisch 1911 im Gewandhaus zur Uraufführung. Mit dem Boston Symphony Orchestra hob er das Sinfonische Tongedicht seines Freunds Ferruccio Busoni aus der Taufe. Eine ältere Fassung hatte Nikischs Vorgänger Carl Reinecke in Leipzig uraufgeführt. Reinecke erschloss dem Gewandhausorchester auch die Musik Tschaikowskis. Doch zu Publikumslieblingen wurden dessen Sinfonien erst unter Nikisch; seine Aufführungen der Pathétique waren legendär. Tschaikowski hatte bereits bei seinem Leipzig-Aufenthalt 1887/88 erkannt: Nikisch dirigiert nicht, sondern es scheint, als gäbe er sich einer geheimnisvollen Zauberei hin. Seine poesievollen Augen müssen magische Macht besitzen, die das Orchester zwingt, bald wie tausend Posaunen von Jericho zu donnern, bald wie eine Taube zu gurren, bald zu erstarren in atemberaubender Mystik!
Fr
28. Jan 2022
Preise: 73/55/45/34/22/6 EUR Flexpreise: 80/61/50/37/24/7 EUR Es gilt 2-G-Plus mit FFP2-Maske.
Di
01. Feb 2022
09 Uhr Mendelssohn-Saal
Werke von Johannes Brahms , Béla Bartók , Johann Strauß (Sohn) , Peter Tschaikowski , Wolfgang Amadeus Mozart , Antonín Dvořák , Manfred Schmitz , Ludwig van Beethoven
Musik entdecken
Veronika Starke Violine, Sebastian Ude Violine, Peter Borck Viola, Henriette-Luise Neubert Violoncello, Hazel Beh Klavier, Despina Rhaue Moderation, Rebecca Reinecke Moderation
Johannes Brahms — 17. Ungarischer Tanz fis-Moll (Bearbeitung für Klavier und Violine von Fritz Kreisler)
Béla Bartók — Abend am Lande Sz 39/5
Johann Strauß (Sohn) — Introduktion – aus dem Kaiser-Walzer op. 437 (Bearbeitung für Streichquartett von Alexander Graf)
Peter Tschaikowski — Finale. Allegro con moto – 4. Satz aus dem 2. Streichquartett F-Dur op. 22
Wolfgang Amadeus Mozart — Allegretto – 3. Satz aus dem Quartett für Klavier, Violine, Viola und Violoncello Es-Dur KV 493
Antonín Dvořák — Allegro ma non troppo – 1. Satz aus dem 12. Streichquartett F-Dur op. 96 ("Amerikanisches Quartett")
Manfred Schmitz — Boogie for strings
Ludwig van Beethoven — "Ode an die Freude" – Schlusschor der 9. Sinfonie d-Moll op. 125 (Bearbeitung für Streichquartett von einem unbekannten Komponisten)
Preise: 4 EUR Flexpreise: 5 EUR Es gilt 2-G-Plus mit FFP2-Maske.
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Leipzig
Mi
02. Feb 2022
Mitglieder des Gewandhausorchesters, Veronika Starke Violine, Sebastian Ude Violine, Peter Borck Viola, Henriette-Luise Neubert Violoncello, Hazel Beh Klavier, Despina Rhaue Moderation, Rebecca Reinecke Moderation
03. Feb 2022
Werke von Dora Pejačević , Antonín Dvořák
Für immer verstummt Nikischs Tod vor 100 Jahren kam unerwartet. Eine Grippe zog das Herz in Mitleidenschaft, und der Kapellmeister musste der Gewandhausdirektion vom Sterbebett melden: Seit 26 Jahren…
Sol Gabetta Violoncello
Dora Pejačević — Sinfonie fis-Moll op. 41
Antonín Dvořák — Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104
Präsentiert von EnBW
Nikischs Tod vor 100 Jahren kam unerwartet. Eine Grippe zog das Herz in Mitleidenschaft, und der Kapellmeister musste der Gewandhausdirektion vom Sterbebett melden: Seit 26 Jahren die erste abgesagte Probe! Sie hätte der Einstudierung von Dora Pejačevićs Sinfonie gegolten. Nikischs Tod kam der Aufführung zuvor, das Konzert wurde seinem Gedenken geweiht und der einspringende Furtwängler dirigierte Brahms und Beethoven. Pejačević entstammte slawonischem Adel und führte bei Soiréen im Schloss der Familie bereits eigene Werke auf. Die in sechs Sprachen gewandte Künstlerin studierte Violine und Komposition in Budapest, Zagreb, Dresden und München – auch bei Gewandhauskonzertmeister Henri Petri. Die fis-Moll-Sinfonie widmete sie ihrer Mutter, einer Pianistin und Sängerin. Am 25. Januar 1918 wurden die Mittelsätze im Wiener Musikvereins-Saal uraufgeführt, zwei Jahre später erklang in Dresden erstmals die gesamte Sinfonie. Im Gewandhaus war das Werk bis heute nicht zu hören.
04. Feb 2022
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