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Erlebniskonzert
04. MAI
Mit dir weiter – Ein performatives Konzert
Susanna Mälkki
02./03. MAI
Das Gewandhausorchester im Großen Concert mit Werken von Kaija Saariaho, Reinecke & Brahms
WALK ON THE CARPET
Ausstellung der HGB Leipzig
verlängert bis zum 12. Mai, im Mendelssohn- & Leo-Schwartz-Foyer
Anne-Sophie Mutter
17./18. MAI
Das Gewandhausorchester mit Werken von Adès, Lutosławski & Sibelius
Saison 2024/2025
Der Aboverkauf hat begonnen
Erleben Sie Große Concerte mit einem Preisvorteil von 30 % - jetzt online buchbar!
Die Höhepunkte der Saison 2024/2025
Feiern Sie mit uns Dmitri Schostakowitsch, die Mendelssohn-Orchesterakademie und Thomas Adès!
Gewandhauskomponist Thomas Adès
Carl Reinecke zum 200. Geburtstag
Eine Werkschau, die ihresgleichen sucht!
15. MAI - 01. JUN 2025
Alle Sinfonien & Solokonzerte, Kammer - & Klaviermusik, Lied & Oper
Andris Nelsons & Anna Rakitina
Alle Sinfonien mit drei Orchestern
Gewandhausorchester, Boston Symphony Orchestra & Festivalorchester
Schostakowitsch Festival 2025
Zum 50. Todestag von Dmitri Schostakowitsch
Spitzenorchester & erstklassige Solisten
Fr
31. Mai 2024
19.30 Uhr Opernhaus
Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de
Gioachino Rossini — La Cenerentola (Dramma giocoso in zwei Akten)
Den Mythos vom »Aschenbrödel« oder »Aschenputtel« gibt es seit Jahrhunderten in verschiedenen Varianten in Europa, Afrika und Asien. In Deutschland wird er den meisten in der Version der Gebrüder…
Oper | Wiederaufnahme
Gewandhausorchester, Anna Skryleva Musikalische Leitung, Lindy Hume Inszenierung
Preise: 73/64/51/40/32/17 EUR Ermäßigung für Berechtigte Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de
Veranstalter: Oper Leipzig
Den Mythos vom »Aschenbrödel« oder »Aschenputtel« gibt es seit Jahrhunderten in verschiedenen Varianten in Europa, Afrika und Asien. In Deutschland wird er den meisten in der Version der Gebrüder Grimm bekannt sein. Eine weitere wichtige Bearbeitung ist Charles Perraults »Cendrillon ou la Petite Pantouffle de verre« (»Aschenputtel oder der kleine Glasschuh«) von 1697. Hier taucht zum ersten Mal das Motiv des Glasschuhs auf, der schließlich ausschlaggebend für die Liebe zwischen Aschenputtel und dem Prinzen wird. Auch der italienische Komponist Gioacchino Rossini nimmt 1817 mit seinem Librettisten Jacopo Ferretti das Aschenputtel-Märchen auf, unternimmt jedoch entscheidende Veränderungen: So ersetzt Ferretti den Glasschuh durch einen Armreif. Doch was ist Aschenputtel ohne ihren berühmten Schuh?
Rossini zeigt: Es muss nicht unbedingt der Schuh sein. Denn obwohl sich Rossini an Perraults »Cendrillon« orientiert, ist seine Oper kein Märchen. Vielmehr knüpft er mit »La Cenerentola« an die spielfreudige Commedia dell’arte an. Karnevalesk führen sich die Figuren durch zahlreiche Verkleidungen und Rollenwechsel gegenseitig in die Irre. So geht es bisweilen ziemlich turbulent zu – dennoch bleibt Raum für Momente tiefer Innigkeit und Poesie, wie nicht nur die Liebesszenen zwischen dem Aschenputtel Angelina und ihrem Prinzen Don Ramiro zeigen, sondern auch die brillante Musik Rossinis.
20 Uhr Großer Saal
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Werke von Dmitri Schostakowitsch , Richard Strauss
KONZERTANTE KLETTERPARTIE Zwischen der 9. und 10. Sinfonie klafft eine merkwürdige Lücke im Orchesterschaffen des Schnellschreibers Dmitri Schostakowitsch. Während er sonst eine Sinfonie der andern…
Grosse Concerte
Großes Concert der Gesellschaft der Freunde des Gewandhauses zu Leipzig e. V.
Karen Gomyo Violine
Dmitri Schostakowitsch — 1. Konzert für Violine und Orchester a-Moll op. 77 (rev. op. 99)
Pause
Richard Strauss — Eine Alpensinfonie op. 64
Preise: 80/61/49/37/23/6 EUR Flexpreise: 88/67/54/41/25/7 EUR Ermäßigung für Berechtigte Abos: VARIO, Serie I
Veranstalter: Gewandhaus zu Leipzig
Zwischen der 9. und 10. Sinfonie klafft eine merkwürdige Lücke im Orchesterschaffen des Schnellschreibers Dmitri Schostakowitsch. Während er sonst eine Sinfonie der andern folgen ließ, verstummte er nach der subversiv die Erwartungen untergrabenden Neunten auf diesem Gebiet für acht Jahre. Wieder einmal geriet er ins Kreuzfeuer der Kritik und verlor die für den Lebensunterhalt so wichtigen Lehrämter. Ein großes Orchesterwerk entstand aber doch in dieser dunklen Zeit: das 1. Violinkonzert. Von Juli 1947 bis März 1948 arbeitete Schostakowitsch daran. Dann verschwand es in der Schublade.
Als Schostakowitsch nach Stalins Tod Mitte der 1950er Jahre die Partitur für Aufführung und Druck vorbereitete, vergab er eine neue Opuszahl. Wollte er vermeiden, dass die Musik mit der Entstehungszeit in Verbindung gebracht würde? Die finsteren Töne machen daraus keinen Hehl. Der Kopfsatz ist ein Nachtstück. Grüblerisch kreisen tiefe Streicher, Fagott, Kontrafagott und die mondfahle Bassklarinette um einen Gedanken. Vor diesem dunklen Klanggrund hebt sich hell die Solovioline ab; wie funkelnde Sterne leuchten Celesta-Töne auf. Das rasante Scherzo an zweiter Stelle beschrieb der Uraufführungsgeiger und Widmungsträger David Oistrach als dämonischen Tanz der Verzweiflung. Als Passacaglia gestaltete der Bach-Bewunderer Schostakowitsch den 3. Satz. Die Solistin hat in diesem Konzert kaum eine Pause. Sie spielt keine Stimme, sondern eine Rolle. Ihre Einsamkeit zelebriert sie in der endlos langen Kadenz.
Im nächtlichen Nebel beginnt und endet auch die Alpensinfonie des begeisterten Bergsteigers und Nietzsche-Lesers Richard Strauss. Zwischen symbolträchtigem Auf- und turbulentem Abstieg im Gewitter beschert die Musik erhabene Gipfelmomente von überwältigender Strahlkraft.
Sa
01. Jun 2024
16 Uhr Mendelssohn-Saal
Salonmusik
"Die Zaubergeige" – Operettengeschichten zum 205. Geburtstag von Jacques Offenbach
Preise: 29/23 EUR Flexpreise: 32/25 EUR Ermäßigung für Berechtigte Abos: Serie I
19 Uhr Opernhaus
Werke von Adolphe Adam , Fjóla Evans
Im Mai 2005 fanden sich sechs Mädchen und gründeten ein Ensemble. Es beginnt eine gemeinsame Reise, die den Künstlerinnen nicht nur die Welt zeigt, sondern sie auch gemeinsam wachsen und erwachsen…
Ballett von Mario Schröder
Gewandhausorchester, Matthias Foremny Musikalische Leitung, Mario Schröder Choreographie
Adolphe Adam — Giselle
Fjóla Evans — Varð henni ljóð á munni (für sechs Frauenstimmen, Schlagwerk Solo und Kammerorchester)
Preise: 79/69/56/44/35/17 EUR Ermäßigung für Berechtigte Karten erhalten Sie unter Tel. 0341/ 126 1261 oder www.oper-leipzig.de
Im Mai 2005 fanden sich sechs Mädchen und gründeten ein Ensemble. Es beginnt eine gemeinsame Reise, die den Künstlerinnen nicht nur die Welt zeigt, sondern sie auch gemeinsam wachsen und erwachsen werden lässt. Die Gruppe »Sjaella« ist in der universalen Vokalmusik-Szene fest verankert und scha?t es mit ihrem vielfältigen Repertoire, spannenden Kooperationen und neuen Klängen, ihr Publikum zu begeistern.
Gemeinsam mit dem Leipziger Ballett widmen sich Sjaella nun einem der größten Meisterwerke des klassischen Balletts: In »Giselle« entspinnt sich eine märchenhafte Geschichte von Schicksal, Liebe, Vergebung und Mystik. Die Seele der Frauen zeigt sich verwoben im Austausch von Stimmen und Körpern und lässt Ballettdirektor und Chefchoreograph Mario Schröder die Geschichte des Bauernmädchens, das an einem gebrochenen Herzen stirbt, neu entdecken. Immer wieder stellen sich dabei Fragen nach den richtigen Momenten für Chancen und Entscheidungen.
Erleben Sie eine sphärische Verbindung von Tanz, Stimme und Körpern und die erste Zusammenarbeit des Ensembles »Sjaella« mit dem Leipziger Ballett und dem Gewandhausorchester.
Werke von Ludwig van Beethoven , Johannes Brahms , Johann Sebastian Bach
Sie ist eine leidenschaftliche Pianistin, technisch brillant, dabei mit poetischem Ausdruck. Dazu Schriftstellerin und ebenso Aktivistin für Umweltschutz und Menschenrechte. Hélène Grimaud zählt zu…
Klavier
Klavierabend
Hélène Grimaud
Ludwig van Beethoven — Sonate E-Dur op. 109
Johannes Brahms — Drei Intermezzi op. 117
Johannes Brahms — Fantasien op. 116
Johann Sebastian Bach — Chaconne – 5. Satz aus der 2. Partita für Violine d-Moll BWV 1004 (Bearbeitung für Klavier von Ferruccio Busoni)
Preise: 50/40/35/30/20/6 EUR Flexpreise: 55/44/39/33/22/7 EUR Ermäßigung für Berechtigte
Sie ist eine leidenschaftliche Pianistin, technisch brillant, dabei mit poetischem Ausdruck. Dazu Schriftstellerin und ebenso Aktivistin für Umweltschutz und Menschenrechte. Hélène Grimaud zählt zu den vielseitigsten und spannendsten Künstlerinnen unserer Tage. In ihrer Interpretation von Bach, Beethoven und Schumann wird diese emotionale Vielfalt hörbar werden.
So
02. Jun 2024
11 Uhr Großer Saal
Alle Informationen zum Kartenverkauf werden im Frühling 2024 per Elternbrief bekanntgegeben.
Veranstalter: Musikschule Leipzig "Johann Sebastian Bach"