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Best-of #GHOontour: Zwei Wochen Europa mit Andris Nelsons

14.05.2018 · von Stev Wackerhagen & twoSYDE media (Video) · Europatournee APR 2018

Seit über 100 Jahren gastieren wir in den Konzerthäusern dieser Welt. Doch diese Tournee war etwas ganz Besonderes, denn es war die erste Tour mit unserem neuen Gewandhauskapellmeister Andris Nelsons. Es macht uns stolz und froh, dass wir von nun an gemeinsam den Gewandhausklang in die Welt tragen. Nach der Tour ist vor der Tour! Im Oktober 2018 sehen wir uns in Andris Nelsons‘ Heimat Lettland, sowie in Groß Britannien, Schweden und in Deutschland.

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Abschied in Madrid nach über 1.000 Gastspielen auf der ganzen Welt

09.05.2018 · von Stev Wackerhagen & twoSYDE media (Video)  · Europatournee APR 2018

Irgendwann ist er da, dieser Moment. Aber wer nach 45 Dienstjahren und über 1.000 Tourneekonzerten ein letztes Mal mit uns den Gewandhausklang in die Welt trägt, der muss nicht traurig sein. Wir verneigen uns vor einem exzellenten Schlagzeuger und großartigen Kollegen. Lieber Gerhard, wir vermissen dich bereits jetzt und wünschen dir alles erdenklich Gute für den wohlverdienten Ruhestand.

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Abschluss in Madrid

08.05.2018 · von Dirk Steiner · Europatournee APR 2018

Die letzten beiden Konzerte der Tournee haben wir in Madrid gegeben. Beide Programme sind dort erklungen. Außerdem waren es die letzten Tourneekonzerte von Gerhard Hundt (Schlagzeug) und Lutz Klepel (Fagott), die sich bald in den Ruhestand verabschieden. Auch in Madrid haben sich Andris Nelsons und das Orchester bei den zahlreich hinter dem Orchester sitzenden Zuhörerinnen und Zuhörern bedankt. Madrid ist der jüngste Tourneeort dieser Reise: erst seit 1981 gastieren wir hier – die Premiere machte ein Konzert mit dem Thomanerchor. Es ist das 27. Konzert in Madrid, die seit 1988 im Auditorio Nacional de Música stattfinden.

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Abschied nach 45 Jahren: Gerhard Hundt

08.05.2018 · von Dirk Steiner · Europatournee APR 2018

Der Schlagzeuger Gerhard Hundt gibt nach 45 Dienstjahren im Gewandhausorchester sein letztes Tourneekonzert in Madrid, bevor er im Sommer in den Ruhestand gehen wird. Vor allem in dem Stück „Chiasma“ von Thomas Lacher ist der Musiker auf dieser Tournee besonders stark im Einsatz.

Schon als Grundschüler in Halberstadt wollte Gerhard Hundt (9. Oktober 1952) unbedingt im neu gegründeten Schulorchester als Trompeter mitspielen. Als Zehnjähriger erhielt er zunächst auf dem Althorn Unterricht, später spielte er Flügelhorn. Sein Lehrer war überzeugt vom Talent des Jungen, sodass er ihn ungefragt an der Spezialschule für Musik in Halle anmeldete. Er gab allerdings auch zu bedenken, dass eine Fehlstellung der oberen Schneidezähne die Berufskarriere als Trompeter behindern würde.

Der Zufall wollte es, dass noch während des Aufnahmeprozederes an der Spezialschule ein Schlagzeugschüler auf dem Xylophon das Virtuosen-Stück „Zirkus Renz“ spielte. Es muss Gerhard Hundt wie ein Blitz getroffen haben, außerdem wäre das Zahnproblem damit erledigt und so fragte er kurzentschlossen, ob er nicht auch Schlagzeugunterricht nehmen könne. Die Trompete war vergessen, die grade neu gegründete Schule war glücklich einen freiwilligen Schlagzeugschüler zu bekommen und nahm ihn auf. Eigentlich wollte der Nachwuchsmusiker jedoch Drummer werden, um Musik zu machen, die er auch aus seinem Elternhaus kannte, wo Klassik keine Rolle spielte. In der Spezialschule war Tanzmusik jedoch verboten, denn die Verantwortlichen an der Schule waren der Meinung, dass sie der klassischen Ausbildung schade. Gerhard Hundts Lehrer, Ekkehard Keune, hat den Schüler dann geschickt von der Klassik überzeugen können: er nahm den Zwölfjährigen regelmäßig mit in den Orchestergraben der Oper und vermittelte ihm so hautnah die Faszination für die Musik. Kaum kam Hundt 1969 an die Musikhochschule nach Leipzig wo eine Band einen Drummer suchte, kam seine Entscheidung erneut ins Wanken. Parallel zum Schlagzeugstudium nahm er deswegen auch Unterricht am Drumset. Zwar konnte der Nachwuchsschlagzeuger bereits im ersten Studienjahr als Substitut beim Gewandhausorchester spielen, aber erst als er 1973, direkt im Anschluss an sein Studium, die feste Stelle im Orchester bekam, wurde sein Entschluss, sein Berufsleben der Klassik zu verschreiben, unabänderlich. Dem Drummer in ihm bleib er allerdings insofern treu, als dass er an der Musikhochschule über zehn Jahre lang dieses Instrument unterrichtete. „Mit dem Engagement im Gewandhausorchester hatte ich meine Bestimmung gefunden“, sagt Gerhard Hundt voller Überzeugung. „Ich bin noch immer glücklich in meinem Beruf.“ Er schätzt nicht nur die hohe Klangkultur sondern auch die ausgeprägte Musizierfreude und den starken Zusammenhalt, den das Gewandhausorchester auszeichne sowie die Tradition, den besonderen Klang an nächste Generationen weiterzugeben. „Auch in der Schlagzeuggruppe gab es immer Vorbilder, von denen man lernen konnte, wie der Klang produziert werden muss“, erklärt er. Vor allem beim Spielen der Becken wird im Gewandhausorchester seit Generationen eine bestimmte Technik gepflegt, die es ermöglicht, das gesamte Klangspektrum des Instruments frei zu setzen, das dadurch volltönender klingt als anderswo. Dabei hängen die einzeln bis zu 5 Kilogramm schweren Becken frei schwingend an Ledergriffen, die über den Zeigefingern liegen, ohne dass die Hand das Becken berührt. Beim Spielen fängt die linke Hand die Wucht des Schlages auf – das hat nicht nur regelmäßig Blasen an den Fingern zurück gelassen sondern auch ein zerstörtes Zeigefingergelenk. „Ansonsten empfinde ich auch nach 45 Berufsjahren keinerlei Einschränkungen“, freut sich der Musiker.

Neben seinem Orchesterdienst, bei dem er auch über tausend Tourneekonzerte absolvierte, hat Gerhard Hundt auch Soloprogramme gestaltet und sich immer wieder neue musikalische Welten erschlossen. Zum Beispiel hat er sich das Spielen von Handkastagnetten beigebracht. „Die Dirigenten freuen sich, wenn man in der Oper Carmen oder im Ballett Schwanensee die Kastagnetten frei spielt.“ Eine ganz andere Welt, die sich der Musiker erschlossen hat, ist das Schreiben von praxisorientierten Noten. Schon sehr früh hat der engagierte Musiker damit begonnen, für die Schlagzeuggruppe spezielles Notenmaterial für das Spielen in der Oper von Hand an zu fertigen, das eine bessere Übersichtlichkeit gewährleistete. Gemeinsam mit einem Kollegen und einem Software gestützten Notenschreibprogramm übernimmt er diese Aufgabe heute für ganze Orchesterwerke. Die horrenden Leihgebühren für das schlechte Notenmaterial von Mahlers 4. Sinfonie haben den Ausschlag dafür gegeben, das Anfertigen von Spielmaterial in größerem Umfang an zu gehen. Dabei geht er auf die Bedürfnisse der einzelnen Stimmgruppen ein, setzt sinnvolle Stichnoten, optimiert die Lesbarkeit des Notenbildes und die Wendestellen, an denen sinnvoll geblättert werden kann. „Dass wir unsere Kollegen befragen können, welche Anforderungen sie an die Stimmen stellen, ist ein entscheidender Vorteil den wir gegenüber den Verlagen haben,“ sagt Gerhard Hundt stolz. Auf Tourneen nutzt er die Gelegenheit, seine Orchesterstimmen und Partituren den Orchesterbibliothekaren in aller Welt vor zu stellen. Das Gewandhausorchester und die Dresdner Staatskapelle und andere renommierte Orchester spielen bereits aus seinem Material. Dem Herstellen von Notenmaterial wird er in Zukunft noch mehr Zeit widmen. Aufgrund der Spielpläne in Oper und Gewandhaus werden je nach Besetzung häufiger zusätzliche Schlagzeuger gebraucht, sodass er auch als Ruheständler vielleicht noch als Aushilfe auf der Bühne oder im Orchestergraben zu sehen und zu hören sein wird. Nach der Zukunft des Orchesters befragt ist Hundt positiv gestimmt. Nelsons stelle den musikalischen Ausdruck über Alles. „Das tut dem Orchester gut, denn er macht unglaublich Musik“, schwärmt Hundt über den 21. Gewandhauskapellmeister. Selbstverständlich müsse musikalischer Ausdruck und technische Präzision idealerweise zusammen gehen, aber „wir müssen uns auch erst einmal aneinander gewöhnen und lernen, was er uns auf welche Weise zeigt und wie sein Dirigat zu lesen ist.“ Er ist davon überzeugt, dass diese Haltung auch einen Nerv beim Publikum trifft und schließlich mache man ja Musik nicht nur für sich oder die Kollegen sondern vor allem für das Publikum!

Die Kolleginnen und Kollegen des Orchesters, der Verwaltung und der Technik des Gewandhauses wünschen Gerhard Hundt eine anregende Zeit im neuen Lebensabschnitt.

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Mozartklänge, vier angehende Spitzenmusiker und einer der meistbesuchten Orte in Paris

07.05.2018 · von Stev Wackerhagen & twoSYDE media (Video) · Europatournee APR 2018

Auch auf dieser Tournee wurden wir tatkräftig von einigen Akademisten unserer Mendelssohn-Orchesterakademie unterstützt. Und wenn jemand trotz der wenigen freien Stunden auf Tour für spontane Aktionen zu haben ist, dann sind es defintiv diese angehenden Spitzenmusiker! Herzlichen Dank, Alexander, Jihye, Olivier und Julian, dass ihr diesen Nachmittag in Paris so besonders gemacht habt!

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14 Tage, 12 Konzerte, 11 Städte

06.05.2018 · von Stev Wackerhagen & twoSYDE media (Video)  · Europatournee APR 2018

Auf dieser Europatournee liegen oftmals nur neun Stunden zwischen der Abreise aus einer Metropole und dem Konzert in einer anderen. Doch egal wo auf der Welt wir uns befinden, es sind diese wundervollen Kollegen, die dir das Gefühl von Heimat geben.

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Akademisten auf Tour

05.05.2018 · von Dirk Steiner · Europatournee APR 2018

Hier sind vier der fünf Akademisten, die uns auf dieser Tour unterstützt haben! Von links nach rechts: Alexander Lesch (2. Violine), Julian Schack (2.-4. Horn), Olivier Marger (Violoncello) und Jihye Han (Bratsche).
Beim Selfie machen konnte die fünfte Akademistin, Hazel Beh, nicht dabei sein. Sie spielt den Klavierpart in dem neuen Stück „Chiasma“ von Thomas Lacher. Vielen Dank, es hat Spaß gemacht mit Euch!

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Aus aller Welt...

05.05.2018 · von Dirk Steiner · Europatournee APR 2018

... kommen übrigens unsere Musikerinnen und Musiker. Berücksichtigt man das Heimatland unseres Gewandhauskapellmeister, sind 22 Nationen in der Reisebesetzung dieser Tournee vertreten: Lettland, Schweiz, Ungarn, Polen, Japan, Schweden, Italien, Frankreich, Serbien, Süd Korea, Australien, Großbritannien, Slowenien, USA, Türkei, Malaysia, Armenien, Spanien, China Russland, Mazedonien und Deutschland.

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45 Konzerte in Paris

05.05.2018 · von Dirk Steiner · Europatournee APR 2018

In Paris wird das Gewandhausorchester sein 45. Konzert geben und dabei die Sinfonie g-Moll von Mozart spielen, die auch schon bei dem ersten Konzert in der französischen Hauptstadt 1931 unter Bruno Walter aufgeführt wurde und damals zum ersten Mal überhaupt auf einer Reise des Orchesters gespielt wurde.

Tschaikowski und Lacher stehen in diesem Jahr erstmals auf einem Tourneeprogramm in Paris, wo das Orchester sein sechstes Konzert in der neuen Philharmonie gibt.

Auch in Paris bedankt sich das Orchester – wie in der Elbphilharmonie auch – bei den Zuhörerinnen und Zuhörern, die hinterm Orchester sitzen und auch in Paris erhält Andris Nelsons Applaus vom Gewandhausorchester.

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Mit Yefim Bronfman und Beethovens 5. Klavierkonzert auf Tournee

04.05.2018 · von Stev Wackerhagen & twoSYDE media (Video) · Europatournee APR 2018

Mit Beethovens 5. Klavierkonzert auf Tournee – Wenn du mit einem Meisterwerk auf Europatournee gehst, das deine Vorgänger 1811 im Gewandhaus uraufgeführt haben und du das Glück hast, mit dem Ausnahmepianisten Yefim Bronfman zu spielen.

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Luxembourg

03.05.2018 · von Dirk Steiner · Europatournee APR 2018

Vor zehn Jahren spielte das Gewandhausorchester unter Riccardo Chailly zum ersten Mal in der Philharmonie in Luxembourg. 2018 bringt das Orchester das 5. Klavierkonzert von Beethoven und Brahms 4. Sinfonie auf die Bühne – Werke, mit denen sich das Orchester seit Beginn mit dem ersten Konzert 1954 noch nie in Luxembourg gezeigt hat. Die erste Reise nach Luxembourg war ein Gastspiel gemeinsam mit dem Thomanerchor. Franz Konwitschny leitete 1957 dann die erste Konzertreise nach Luxembourg. Die heutige Philharmonie wurde in 2005 eröffnet und hat 1500 Plätze.

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Wiederholung in DO

02.05.2018 · von Dirk Steiner · Europatournee APR 2018

Dortmund ist die einzige Station der Tournee, an der Andris Nelsons und das Gewandhausorchester bereits zum zweiten Mal spielen. Im Juni 2017 präsentierten sie sich hier mit Werken von Antonin Dvorak und Smetana.
Insgesamt ist Dortmund ein junges Reiseziel. Seit Franz Konwitschny das Orchester 1951 erstmals im Westfalenhaus/Capitol dirigierte, haben wir in diesem Jahr das 15. Konzert hier gegeben.

Derzeit ist Andris Nelsons „Artist in Residence“ im Konzerthaus Dortmund, das 2002 eröffnet wurde und über 1500 Sitzplätze verfügt. Wie ein Keil schiebt sich die gläserne Hülle in den kleinteilig bebauten Stadtbezirk, dem es sich im Eingangsbereich jedoch großzügig öffnet.

Und weil unser Gewandhauskapellmeister derzeit Stammkünstler im Konzerthaus ist, hat das Musikportal takt1 unser Konzert live übertragen. Das Konzert ist bei takt1 jetzt noch nachzuhören und zu sehen. Außerdem hat unser eigenes Videoteam erste Aufnahmen für einen Clip über unseren Solisten gedreht.

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Tschaikowski & Wakeboard

02.05.2018 · von Stev Wackerhagen & twoSYDE media (Video) · Europatournee APR 2018

Auf einer 14-tägigen Tournee mit zwölf Gastspielen in elf Städten kommt defintiv keine Langeweile auf. Wer jeden Abend künstlerische Höchstleistungen bringt, braucht Ausgleich um Kraft für die nächsten Konzerte zu schöpfen.

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Unseren Orchesterwarten über die Schultern geschaut

30.04.2018 · von Stev Wackerhagen & twoSYDE media (Video) · Europatournee APR 2018

Lust auf einen Blick hinter die Kulissen des Touralltags? Ob in Wien, München, Hamburg, Amsterdam oder Köln, unsere Orchesterwarte und unser Globalpartner DHL meistern tagtäglich logistische Herausforderungen und stellen auf dieser Europatournee immer wieder aufs Neue optimale Bedingungen für uns her. Danke, Jungs!

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Und sonst so….

30.04.2018 · von Dirk Steiner · Europatournee APR 2018

Den freien Tag in Köln haben eine Musiker sportlich genutzt. Auf dem Gelände des 1. FC Köln hat sich eine Gewandhausorchester-Auswahl gegen die gemischte WDR-Funkhaus-/ und Gürzenich-Orchester-Equipe wacker geschlagen. Bei teilweise strömendem Regen haben die elf Spieler in orangefarbenen Trikots (und der Schiri, den die Gäste stellen durften) alles gegeben und in der ersten Hälfte manche Torchance herausgespielt. Leider konnten die nicht verwandelt werden, sodass die Gastgeber in einem packenden Match den Heimvorteil mit 2:1 verteidigen konnten. Zum Trost gab´s ein Fässchen Kölsch für die unterlegenen Leipziger. Vielen Dank an die Kölner Orchesterkollegen fürs Organisieren und das schöne Spiel! Wir freuen uns auf ein Rückspiel. Konzertmeister David Wedel ist derweil zum Wakeboarden zum Bleibtreusee gefahren.

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Köln

30.04.2018 · von Dirk Steiner · Europatournee APR 2018

In Köln spielte das Gewandhausorchester seit dem ersten Auftritt mit Franz Konwitschny im Jahr 1931 31 Konzerte und wird sein 26. Konzert in der Kölner Philharmonie mit den Werken von Larcher, Mozart und Tschaikowski geben. Das Haus war beim aktuellen Konzert ausverkauft und das Publikum spendete im Stehen Beifall für eine gelungene Aufführung.

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Jubiläum in Baden-Baden

29.04.2018 · von Dirk Steiner · Europatournee APR 2018

In Baden-Baden sind wir 1956 erstmals unter Franz Konwitschny aufgetreten und haben gestern unser zehntes Konzert in der Kurstadt gegeben. Seit der Eröffnung des Festspielhauses gastieren wir in dem gigantischen Saal, der Platz für 2500 Gäste bietet. Das Haus gilt damit als Deutschlands größtes Opern- und Konzerthaus. Es wurde im April 1998 eröffnet. Derzeit ist Andreas Mölich-Zebhauser Intendant und Geschäftsführer. 2019 wird er abgelöst von Benedikt Stampa, der derzeit noch Intendant des Konzerthauses Dortmund ist, wo wir am 1. Mai erwartet werden.

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Das Gruppenfoto

28.04.2018 · von Dirk Steiner · Europatournee APR 2018

Seit 1916 ist das Gewandhaus auf Tournee. Seither wurden die Tourneen auch immer fotografisch dokumentiert. Wahrscheinlich wurden abertausende private Schnappschüsse gemacht, aber es entstanden auch immer wieder vom Gewandhaus in Auftrag gegebene Fotografien und natürlich immer mal wieder Gruppenfotos. Die ältesten bekannten Gruppenfotos stammen aus den Jahren 1916 und 1917.

Beim Stöbern in den Archiven haben wir noch Fotos von der ersten japan-Tournee entdeckt (1961), von einem Gastspiel in Zypern (1969) und zwei Gruppenfotos vor der Boston Symphony Hall aus dem Jahr 1984.
Das letzte Gruppenfoto auf einer Tournee wurde 2003 in Sydney geschossen.

Wer erkennt jemanden oder sich selbst wieder?

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Bozar

28.04.2018 · von Dirk Steiner · Europatournee APR 2018

Brüssel gehört neben München, Köln und Paris zu den Städten der Tournee, an denen das Orchester schon am längsten spielt. 1931 trat das Gewandhausorchester erstmalig in Brüssel auf und gibt mit dem diesjährigen Gastspiel das 13. Konzert in der Stadt. Mozart und Tschaikowski erklingen in diesem Jahr zum ersten Mal in einem Tourneeprogramm.

Das Palais des Beaux Arts ist ein 33.000 qm großer Komplex mit verschiedenen Sälen und Ausstellungsflächen. 1922 bis 1929 von dem belgischen Architekten Viktor Horta gebaut, umfasst der Konzertsaal die stattliche Zahl von 2200 Plätzen.

Weniger ausladend ist der Backstagebereich. Die Reihen mit Instrumenten- und Frackkisten ziehen sich bis in das sehr schöne Jugendstil-Foyer und die Fahrer, die die Instrumente liefern, können nicht viel rangieren...

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Jubel in Amsterdam

27.04.2018 · von Stev Wackerhagen & twoSYDE media (Video) · Europatournee APR 2018

Seit über 60 Jahren gastieren wir im Het Concertgebouw Amsterdam und es erfüllt uns jedes Mal mit Stolz und Freude hier zu spielen.

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Debüt in der Elbphilharmonie

26.04.2018 · von Stev Wackerhagen & twoSYDE media (Video) · Europatournee APR 2018

Auf Tournee zu gehen, bedeutet oftmals auch, zu seinen Wurzeln zurückzukehren. In dieser Folge unseres Tour-Vlog geht es um unser Debüt in der Elbphilharmonie und ein Wiedersehen in der Heimat. Vielen Dank, lieber Karsten, dass wir daran teilhaben durften!

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Concertgebouw 2018

26.04.2018 · von Dirk Steiner · Europatournee APR 2018

Wenn ein Saal das Prädikat „Bester Saal der Welt“ für sich beanspruchen kann, dann ist es noch am ehesten der Große Saal des Concertgebouw in Amsterdam. Trotz der notwendigen Modernisierungen im Hinterbühnenbereich (hier eher Unterbühnenbereich), die die Logistik des Saals auf einen zeitgemäßen Stand gebracht haben, hat der Saal nichts von seiner klanglichen Faszination verloren.

Nach Amsterdam kehrt das Gewandhausorchester zu seinem achten Konzert seit 1957 zurück. Schon bei seinem ersten Konzert in Amsterdam 1957 präsentierte sich das Orchester unter der Leitung von Franz Konwitschny übrigens mit der 6. Sinfonie h-Moll op. 74 (»Pathétique«) von Peter Tschaikowski, welches 1895 im Gewandhaus zur Erstaufführung kam. Die Mozart-Sinfonie stand bislang noch nicht auf dem Tournee-Programm in Amsterdam.

Den faszinierenden Konzertsaal fürs 20igste Jahrhundert flott zu machen, war eine enorme Herausforderung. Alle modernen logistischen Anlagen wurden ins Untergeschoss verlagert – was eine gewisse Enge und Unübersichtlichkeit mit sich bringt. Für den Erhalt der legendären Akustik nimmt man die Einschränkungen allerdings gerne in Kauf.

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Elbphilharmonie

25.04.2018 · von Dirk Steiner · Europatournee APR 2018

In Hamburg gastierte das Gewandhausorchester erstmals 1951 mit Franz Konwitschny und war seither regelmäßig Gast in der Laeiszhalle. „Chiasma“ von Thomas Lacher, dass das Orchester am 15. März 2018 in Leipzig uraufgeführt hatte, erklingt in Hamburg erstmalig außerhalb Leipzigs. Die beiden anderen Werke des Abends von Mozart und Tschaikowski spielen wir zum ersten Mal an der Elbe. Lange hatte man nun darauf gewartet, das Gewandhausorchester in der Elbphilharmonie zu hören. Für die Premiere im neuen Konzertsaal haben wir uns mit den Proben ausreichend Zeit gelassen, um den Saal kennen zu lernen. Für seine Hamburger Erstaufführung ist Thomas Lacher eigens angereist, um bei der Einstudierung des Werks dabei zu sein, in dem der große Schlagzeugapparat eine wichtige Rolle spielt. Das Hamburger Publikum hat sich für unser Konzert mit großem Jubel bedankt – und Andris Nelsons freut ich über den Applaus, den er auch vom Orchester bekommt.

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Perspektivwechsel in München

24.04.2018 · von Stev Wackerhagen & twoSYDE media (Video) · Europatournee APR 2018

Wann hat man schon einmal die Chance, die Perspektive eines Orchestermusikers einzunehmen! Ein Tag mit uns auf Tournee – genau so sieht er aus, von der Anreise bis zum Schlussapplaus. Herzlichen Dank, lieber Manfred, dass du unser kleines Experiment so großartig unterstützt hast!

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Ein viertel Jahrhundert zu Gast in München

23.04.2018 · von Dirk Steiner · Europatournee APR 2018

In München wartet ein weiterer Anlass zum Feiern; hier gibt das Gewandhausorchester sein 25. Konzert. Das erste Konzert fand 1931 unter der Leitung von Bruno Walter im Odeon mit Musik von Wolfgang Amadeus Mozart statt. Seit 1985 spielt das Gewandhausorchester im Münchener Gasteig.

Die Probe beginnt in München etwas verspätet, weil sich der Bühnenaufbau als komplizierter herausstellt als gedacht. Die MusikerInnen sitzen zu weit auseinander, wie Solo-Pauker Tom Greenleaves und Orchestervorstandsmitglied Karsten Heins (Kontrabassist) feststellen. Die Orchesterwarte schaffen schnell Abhilfe und hektisches Stühlerücken beginnt.

Ähnlich wie in Wien gibt es auch in München eine Scheibe, durch die man während des Konzerts aus dem Hinterbühnenbereich auf die Bühne schauen kann. Nach dem Konzert verlässt ein glücklicher Gewandhauskapellmeister die Bühne.

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Ungewohnte Blickwinkel

23.04.2018 · von Dirk Steiner · Europatournee APR 2018

Was es mit der GoPro an der Brust unseres Flötisten Manfred Ludwig auf sich hat, enthüllen wir morgen, Dienstag, 24.4.2018 auf unserem Facebook-Profil im Videotagebuch dieser Reise. Alle Beiträge des Videotagebuchs sind auch in unserem YouTube-Kanal zu finden.

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Tourstart im Musikverein Wien

23.04.2018 · von Stev Wackerhagen & twoSYDE media (Video) · Europatournee APR 2018

Und hier ist er, der 1. Clip unseres Tour-Vlog. Bis zum 6. Mai sind wir erstmals mit unserem neuen Gewandhauskapellmeister Andris Nelsons auf großer Europatournee. Das gestrige Konzert im Musikverein Wien war erst der Anfang!

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Wie kommt der Flügel wieder runter von der Bühne…?

23.04.2018 · von Dirk Steiner · Europatournee APR 2018

Da man das Instrument nicht von der Bühne heben oder wegrollen kann gelingt das hauptsächlich mit Muskelkraft und Millimeterarbeit. Die Kollegen aus Wien sind darin Meister. Chapeau!

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Wien – Tourneeauftakt

23.04.2018 · von Dirk Steiner · Europatournee APR 2018

In Wien gastierte das Gewandhausorchester schon einmal mit Andris Nelsons. Damals hatte er allerdings noch nicht sein Amt als 21. Gewandhauskapellmeister angetreten. Für das Gewandhausorchester ist es das 63. Gastspiel in Wien. Beim ersten Stopp in Wien spielt das Gewandhausorchester das 5. Konzert für Klavier und Orchester Es-Dur op. 73 von Ludwig van Beethoven – kein seltenes Werk auf Tournee, 45 Mal war es bislang im Gepäck. Immerhin hat das Orchester das Klavierkonzert uraufgeführt. Brahms 4. Sinfonie hat das Gewandhausorchester 1985 zum ersten Mal im Konzerthaus Wien unter Kurt Masur, 2000 erneut unter Herbert Blomstedt und zuletzt 2013 unter Riccardo Chailly im Musikverein in Wien gegeben.

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Europatournee mit Andris Nelsons #GHOontour

19.04.2018 · von Stev Wackerhagen & twoSYDE media (Video) · Europatournee APR 2018

Im Mai 2017 haben wir mit Andris Nelsons zwei Konzerte im Musikverein Wien gespielt, wo dieser wunderbare Tourneefilm entstanden ist. Vom 22. APR bis 6. MAI geht es nun erstmals mit unserem neuen Gewandhauskapellmeister auf eine längere Europatournee.

Wir freuen uns auf unser Debüt in der Elbphilharmonie Hamburg (24.4.) und auf ein Wiedersehen im Musikverein Wien (22.4.), Gasteig München (23.4.), Het Concertgebouw Amsterdam (25.4.), BOZAR Brüssel (27.4.), Festspielhaus Baden-Baden (28.4.), in der Kölner Philharmonie (29.4.), im Konzerthaus Dortmund (1.5.), in der Philharmonie Luxembourg (2.5.), Philharmonie de Paris (3.5.) und im Auditorio Nacional de Música Madrid (5./6.5.).

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